FAQ

Wie kam der Saturn zu seinem Namen?

Wie kam der Saturn zu seinem Namen?

Benannt ist der Planet nach dem römischen Gott des Reichtums und der Ernte, Saturn.

Was bedeutet der Name Saturn?

In der römischen Mythologie ist Saturn der Gott des Ackerbaus. Der entsprechende griechische Gott, Chronos, war Sohn von Uranos und Gaia und Vater des Zeus (röm. Jupiter). Saturn ist Ursprung des englischen Wortes „Saturday“ (für Samstag, siehe Anhang 4).

Welcher Planet ist der Saturn?

Der Saturn ist von der Sonne aus gesehen der sechste Planet des Sonnensystems und mit einem Äquatordurchmesser von etwa 120.500 Kilometern (9,5-facher Erddurchmesser) nach Jupiter der zweitgrößte.

Woher hat der Planet Saturn seinen Namen?

Woher stammt Saturns Name? Saturn ist der äußerste der seit dem Altertum bekannten Planeten. In der griechisch-römischen Mythologie wurde er mit dem Gott der Zeit und dem Vater von Jupiter, Kronos beziehungsweise Saturn, in Verbindung gebracht.

Was ist der Namensgeber des Saturnus?

Der Saturn ist auch der Namensgeber für den englischen Wochentag Saturday (Samstag). Der Uranus ist der erste Planet, der erst in der Neuzeit entdeckt wurde, da dafür ein Fernrohr notwendig ist. Dies gelang im Jahr 1781 dem Deutschbriten Sir Friedrich Wilhelm Herschel.

Wie hoch ist die Temperatur auf Saturnus?

Nahe seiner Wolkenoberfläche beträgt die Temperatur auf Saturn im Mittel rund –139 Grad Celsius oder 134 Kelvin. Woher stammt Saturns Name? Saturn ist der äußerste der seit dem Altertum bekannten Planeten.

Wie ist Saturn bei der Beobachtung von Saturn?

Bei der Beobachtung von Saturn steht weniger der Planet selbst, als sein prächtiges Ringsystem im Vordergrund. Zwar sind alle Gasplaneten des Sonnensystems von Ringen umgeben, aber bei den anderen Welten sind diese sehr dünn, dunkel und so unauffällig, dass sie sich nur mit großen Teleskopen und großem Aufwand nachweisen lassen.

Was ist der innere Aufbau von Saturnus?

Der innere Aufbau von Saturn Saturn ist in seinem Inneren sehr ähnlich wie Jupiter aufgebaut. Unter einer rund 1000 Kilometer dicken gasförmigen Atmosphäre stößt man den theoretischen Modellen zufolge auf eine 30 000 Kilometer dicke Schicht aus flüssigem molekularen Wasserstoff.

https://www.youtube.com/watch?v=1VEsk7ed5G8

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