Wie kam es zur iranischen Revolution?
Juni 1963 durch die Straßen Teherans, um gegen die Verhaftung Chomeinis zu protestieren. Der Widerstand gegen Mohammad Reza Schah unter Chomeini hatte sich formiert. Führende Politiker der Islamischen Republik Iran erklären heute, die Proteste im Juni 1963 seien die Geburtsstunde der islamischen Revolution gewesen.
Was ist besonders an Iran?
Iran ist ein sehr gebirgiges Land. Ein Gebirge, das Zagros-Gebirge, zieht sich von der Türkei aus bis in den Osten Irans. Der Karun entspringt im Zagros-Gebirge und fließt bis in den Persischen Golf. Er ist mit 720 Kilometern der längste Fluss in Iran und ist der einzige Fluss, auf dem Schiffe fahren können.
Welche Folgen hatte die Revolution?
Die wichtigsten Erfolge der Revolution waren jedoch die Abschaffung des Metternichschen Polizeistaates und die (wiedererlangte) Pressefreiheit. Eine der wichtigsten Forderungen der Revolution war die Einführung von unabhängigen Gerichten, in Form von zumeist Geschworenengerichten.
Welche Folgen hat die Französische Revolution für uns heute?
Allerdings hat die französische Revolution ganz konkret auch Auswirkungen auf uns: Die Menschenrechte dienten beispielsweise auch als Hilfe bei der Erstellung unseres Grundgesetzes und sind teilweise bis heute darin zu finden. Überhaupt gab es erstmals eine Verfassung, die auch eine Gewaltenteilung vorschrieb.
Warum wurde aus Persien Iran?
Ab 1935 hieß das Land nicht mehr Persien, sondern Iran – „Land der Arier“ – benannt nach den Vorfahren, die es ursprünglich besiedelt hatten. Sie zwangen Reza Chan zur Abdankung und machten seinen Sohn Mohammed Reza zum Herrscher über den Iran.
Wann kam es in Iran zur Islamischen Revolution?
Vor 30 Jahren kam es im Iran zur so genannten islamischen Revolution. Am 16. Januar 1979 floh der bis dahin regierende Schah Reza Pahlavi aus dem Iran. Ihm folgte der so genannte Revolutionsführer Ajatollah Chomeini als Staatsoberhaupt und machte Iran zu einem islamischen Gottesstaat.
Was waren die Unruhen im Iran im Juni 1963?
→ Hauptartikel: Unruhen im Iran im Juni 1963. Der Führer der Islamischen Revolution, der schiitische Geistliche Ruhollah Chomeini, wurde 1963 einem größeren Publikum im Iran dadurch bekannt, dass er sich vehement gegen das Reformprogramm des Schahs, das später den Titel Weiße Revolution tragen sollte, aussprach.
Was ist die Geburtsstunde der Islamischen Revolution?
Führende Politiker der Islamischen Republik Iran erklären heute, die Proteste im Juni 1963 seien die Geburtsstunde der islamischen Revolution gewesen. Nach acht Monaten Hausarrest kam Chomeini wieder frei und begann von neuem, gegen den Schah und seine Regierung zu agitieren.
Was sind die wichtigsten Flüsse in Iran?
Die wichtigsten Flüsse sind der Karun und der Sefid Rud. Der Karun entspringt im Zagros-Gebirge und fließt bis in den Persischen Golf. Er ist mit 720 Kilometern der längste Fluss in Iran und ist der einzige Fluss, auf dem Schiffe fahren können.