Wie kam Südtirol an Italien?
Aufgrund des von Österreich-Ungarn am 3. November 1918 mit Italien geschlossenen Waffenstillstandsabkommens und dem Vertrag von Saint-Germain zwischen den Siegermächten des Ersten Weltkrieges und der neu geschaffenen Republik Österreich fiel Südtirol 1919 an das Königreich Italien und wurde zu dessen nördlichster …
Welchem Land gehört Südtirol?
Südtirol (italienisch Alto Adige, Sudtirolo; ladinisch Südtirol), amtlich Autonome Provinz Bozen – Südtirol, ist die nördlichste Provinz Italiens und bildet zusammen mit der Provinz Trient die autonome Region Trentino-Südtirol.
Wann endete die römische Herrschaft in Italien?
Während das Oströmische Reich bis 1453 bestand, endete die römische Herrschaft in Italien mit dem kontinuierlichen Einfall von fremden Völkern und der schlussendlichen Eroberung Roms durch Odoaker im Jahr 476 nach Christus.
Was ist die Geschichte der Italienischen Republik?
Die Geschichte Italiens umfasst die Entwicklungen auf dem Gebiet der Italienischen Republik von der Urgeschichte bis zur Gegenwart. Sie lässt sich 1,3 bis 1,7 Millionen Jahre zurückverfolgen, wobei der moderne Mensch vor etwa 43.000 bis 45.000 Jahren in Italien auftrat und noch mehrere Jahrtausende neben dem Neandertaler lebte. Bis ins 6.
Was entstand in der Mitte Italiens?
In der Mitte Italiens entstand nach der Pippinschen Schenkung rund um Rom außerdem der Kirchenstaat aus den Ländereien des Bischofs von Rom. Der Süden Italiens und Sizilien nahmen eine eigene Stellung ein. Teile waren zunächst noch byzantinisch, dann eroberten im 9. Jahrhundert die Araber diese Gebiete.
Wie entwickelte sich das Bürgertum in Italien?
Mit der Entwicklung des Bürgertums bildeten sich während des Investiturstreits zwischen Papst und Kaiser in Ober- und Mittelitalien Stadtrepubliken, die die Geschichte von Italien bis zur Neuzeit prägen sollten. Nach einem langen Tief errang Italien im 15.