Wie kann das Verhalten von Arbeitnehmern ausspioniert werden?
Das Verhalten von Arbeitnehmern kann auf ganz verschiedenen Wegen ausspioniert werden. Zurückgegriffen wird dabei von Unternehmen und beauftragten Detekteien in der Regel auf die technischen Möglichkeiten. Schließlich sind Kameras und Mikrophone in den letzten Jahren immer kleiner und damit schwerer erkennbar geworden.
Wie viele Stunden verbringen Arbeitnehmer unter der Woche am Arbeitsplatz?
Arbeitnehmer verbringen unter der Woche die meiste Zeit des Tages am Arbeitsplatz – zumindest wenn Sie vollzeitbeschäftigt sind. Das heißt: Häufig sitzen Sie mindestens acht Stunden vor ihrem Rechner, backen Brote oder beraten Kunden in Kleidungsgeschäften.
Wie kann die Überwachung von Arbeitnehmern erfolgen?
Die Überwachung von Arbeitnehmern kann aus den unterschiedlichsten Motivationen heraus erfolgen. Entweder, weil ihre Leistung auf den Prüfstand gestellt oder Verfehlungen aufgedeckt werden sollen. Die Überwachten müssen sich nicht alle Maßnahmen ihres Arbeitgebers gefallen lassen.
Wann besteht der Anspruch auf Entschädigung?
Auch nach dem Zeitpunkt der Arbeitsunfähigkeit besteht Anspruch auf Entschädigung. Erstattungsansprüche für Zahlungen aufgrund von Ansprüchen wegen der Arbeitsunfähigkeit, wie etwa nach dem Entgeltfortzahlungsgesetz oder aufgrund einer privaten Versicherung, gehen dann auf das Bundesland über, das die Entschädigung leisten muss.
Wie lange darf in der Schichtarbeit gearbeitet werden?
Deshalb wird auch in Fabriken sonntags gearbeitet. In der Schichtarbeit dürfen Beginn und Ende der Feiertagsruhe um bis zu sechs Stunden verschoben werden. Allerdings müssen die Arbeitgeber auch in diesem Fall die Ruhezeit von 24 Stunden einhalten.
Was gilt bei Zahlungen wegen der Arbeitsunfähigkeit?
Erstattungsansprüche für Zahlungen aufgrund von Ansprüchen wegen der Arbeitsunfähigkeit, wie etwa nach dem Entgeltfortzahlungsgesetz oder aufgrund einer privaten Versicherung, gehen dann auf das Bundesland über, das die Entschädigung leisten muss. Was gilt bei anderen Ersatzleistungen wie z. B. Arbeitslosengeld?
Warum darf der Chef seine Mitarbeiter nicht abhören?
Liegt keine Zustimmung vor, darf der Chef seine Mitarbeiter normalerweise nicht abhören. der Inhalt des Gesprächs, sowie die Metainformationen (Dauer des Gesprächs, wann der Anruf einging, etc.)
Wie entfällt die Angabepflicht des Arbeitsentgelts?
Die Angabepflicht des Arbeitsentgelts entfällt, soweit die Voraussetzungen einer der beiden in § 3 Abs. 1 Nr. 3 AÜG und § 9 Nr. 2 AÜG genannten Ausnahmen (abweichende tarifvertragliche Regelungen) vorliegen. Der Verleiher hat dem Entleiher unverzüglich über den Zeitpunkt des Wegfalls der Erlaubnis zu unterrichten.
Warum sollten Arbeitgeber ihre Mitarbeiter nicht kontrollieren und ausspionieren?
Dass Arbeitgeber ihren Mitarbeitern nicht vertrauen und sie deshalb manchmal auch – ohne ihr Einverständnis nur auf Verdacht hin – kontrollieren und ausspionieren, ist vielen Menschen in Deutschland wohl bewusst. Schließlich gingen schon einige solcher Skandale der illegalen Mitarbeiterüberwachung durch die Presse.
Wie geht es mit der Überwachung durch den Arbeitgeber?
Die Überwachung des Arbeitnehmers durch den Arbeitgeber kann sich auch auf den Computer erstrecken. Nicht jeder Arbeitgeber verlässt sich dabei auf Ihr Wort bzw. Ihre Unterschrift, sondern greift der Sicherheit halber zur Mitarbeiterüberwachung.
Welche Benachteiligungen sind untersagt?
Das bedeutet im Detail: Auch sonstige Benachteiligungen, wie beispielsweise die Verweigerung einer Beförderung oder einer Höhergruppierung aufgrund der häufigen Abwesenheit, sind untersagt. Schöffen erhalten für die Ausübung ihres Amtes kein Entgelt.
Was ergibt sich aus dem Arbeitsvertrag?
Aus dem Arbeitsvertrag ergibt sich daher nicht nur eine Pflicht des Arbeitnehmers zur Arbeitsleistung, sondern auch ein entsprechendes Recht, das der Arbeitgeber zu erfüllen hat. Ein „Zwang zum Nichtstun“ würde die Würde des Arbeitnehmers beeinträchtigen.
Ist die private Nutzung der Arbeits-E-Mail erlaubt?
Aber selbst wenn die private Nutzung der Arbeits-E-Mail nicht erlaubt wurde, gibt das dem Chef nicht automatisch das Recht, eine PC-Überwachung am Arbeitsplatz durchzuführen, um die Korrespondenz des Angestellten auf einen Generalverdacht hin zu kontrollieren.