Wie kann eine Haarprobe durchgefuhrt werden?

Wie kann eine Haarprobe durchgeführt werden?

Dieser kann mittels Urin-Screening oder aber mit einer Haaranalyse erfolgen. Im Laufe der Zeit hat sich der Test einer Haarprobe bei der MPU bewährt. Eine Haaranalyse auf Alkohol oder Drogen ist dabei deutlich einfacher in der Umsetzung als die Urinanalyse. Außerdem eignen sich Haare sehr gut als Probematerial.

Was benötigt das Labor für die Haarprobe?

Für die Untersuchung benötigt das Labor eine unbehandelte Haarprobe. Diese wird direkt nahe der Hautoberfläche abgeschnitten und je nach Zielparametern eine definierte Länge haben muss. Die Haarprobe wird zunächst gewaschen, dann in Säure aufgelöst und schließlich chemisch untersucht.

Wie wird die Haarprobe analysiert?

Die Haarprobe wird zunächst gewaschen, dann in Säure aufgelöst und schließlich chemisch untersucht. Die Testergebnisse werden schließlich unter Berücksichtigung der folgenden Zusatzfaktoren analysiert:

Welche Proben werden bei der Haaranalyse getestet?

Probe eins und drei werden auf Alkohol getestet und Proben zwei und vier dienen dem Nachweis von Drogen. Dem Probanden werden bei jeder Haaranalyse zwei Haarbündel entnommen, die ungefähr der Dicke eines Bleistifts entsprechen und in der Regel vom Hinterkopf abgeschnitten werden.

Was ist die Routineuntersuchung bei der Haarprobe?

Die Routineuntersuchung bei der Haarprobe zielt auf Opiate (mit Codein und Dihydrocodein), Kokain, THC, Speed, Methamphetamin „Crystal“, MDMA, MDEA und MDA. Die Untersuchung kann auf andere Stoffe erweitert werden, die Suche nach den oben genannten Substanzen bildet aber den Regelfall.

Wie sind die Haare verbunden mit Blutkreislauf?

Die Haare sind durch die sog. „Haarpapille“ durch ein hochfeines Gefässsystem mit dem Blutkreislauf verbunden, wenn das Haar wächst, dringen die im Blut anhaltenen Stoffe also in das Haar ein und werden dort quasi „deponiert“.

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