Wie kann ich mein Tablet vor Viren schützen?
Immer wieder liest man von Android-Viren, die Smartphones und Tablets befallen….Hier sind sechs einfache Tipps, mit denen Sie Ihr Android-Smartphone schützen können:
- Keine Apps aus unbekannten Quellen installieren:
- Auf Root-Zugriff verzichten:
- App-Berechtigungen prüfen:
- Augen auf bei App-Updates:
- Informiert bleiben:
Habe ich einen Virus auf meinem Tablet?
Smartphone-Symptome bei einem Virus Das Display zeigt seltsame Meldungen, die sich nur schwer oder gar nicht ausblenden lassen: Android-Malware & aufdringliche Popup-Werbung entfernen. Apps stürzen häufig ab. Plötzlich kurze Akkulaufzeit. Handy reagiert unerwartet träge.
Wann ist ein Virenscanner wichtig für ihr Smartphone?
Wir erklären euch, wann ein Virenschutz für’s Smartphone wichtig ist und wie ihr einen guten Antivirus findet. Unter Windows einen Virenscanner zu installieren ist nicht nur eine gute Idee – die meisten Nutzer folgen diesem Ruf der Sicherheit in der Regel. Und wenn ihr euch den nicht explizit holt, ist er in den meisten Fällen schon vorhanden.
Ist ein zusätzlicher Virenschutz nötig?
In diesen Fällen ist ein zusätzlicher Virenschutz nicht zwingend nötig. Es gibt aber auch andere Nutzertypen, bei denen das Risiko erhöht ist. Da es bei Android auch ohne großen Aufwand möglich ist, zusätzliche App-Quellen anzuzapfen, steigt mit ihnen das Risiko.
Wie schützen sie ihr Smartphone oder Tablet vor Gefahren?
Sobald Sie Ihre Apps im Griff haben, sind Sie aber schon einmal vor dem schlimmsten Gefahrenherd für Ihr Smartphone oder Tablet geschützt. Dennoch verbleiben einige wichtige Vorbereitungen, damit Sie auch in jeder Situation geschützt sind: Offizielle Updates für Ihr Betriebssystem stehen hierbei ganz oben auf der Liste.
Ist ein Virenscanner kein Allheilmittel?
Doch ein Virenscanner ist kein Allheilmittel. Ihr könnt ihn als einen Baustein in eurer Sicherheitsstrategie ansehen – mehr aber auch nicht. Weitere wichtige Sicherheitsmaßnahmen sind beispielsweise Updates für das Betriebssystem und die Apps, regelmäßige Back-ups und am besten auch ein Passwort-Manager.