Wie kann ich verhindern beim Taetowieren zu stark zu bluten?

Wie kann ich verhindern beim Tätowieren zu stark zu bluten?

Die meisten Formen sind medikamentös behandelbar. Durch Alkohol, Drogen und bestimmte Medikamente kann das Blut verdünnt werden.

Welche Medikamente vor Tattoo?

Kurz vor dem großen Tag gibt es aber noch einige Dinge zu beachten. Beispielsweise solltest du bis eine Woche vor dem Termin keine blutverdünnenden Medikamente mehr nehmen, dazu zählen auch normale Schmerzmittel wie Ibuprofen und Paracetamol. Beim Stechen könnte es sonst nämlich zu verstärkten Blutungen kommen.

Wie lange Pflaster auf Tattoo?

So ein Pflaster (z.B. Suprasorb) hat im Vergleich zur klassischen Frischhaltefolie den Vorteil, dass es steril und atmungsaktiv ist und nicht so leicht verrutscht. Idealerweise musst du daran also gar nix groß ändern und lässt das Pflaster 3 Tage lang auf der Haut.

Sind Piercings nach dem Stechen abgeheilt?

Sind Piercings nach dem Stechen einmal abgeheilt, sind sie in der Regel relativ pflegeleicht. Dennoch kann es immer mal vorkommen, dass sich ein Piercing entzündet und schmerzt. Tritt eine Entzündung auf, sollte möglichst schnell gehandelt werden, um ernstere Infektionen zu vermeiden.

Was passiert bei Piercings mit Gewebeschäden?

Piercings mit Gewebeschäden sehen oft ganz faltig aus. Bei einem Blowout wird der Stichkanal nach außen gestülpt. So etwas passiert, wenn du dein Piercing dehnst, obwohl es noch nicht bereit dazu ist oder wenn du Größen überspringst. In diesem Fall solltest die Größe des Piercings verringern und die Stelle regelmäßig mit Öl einmassieren.

Wie verwende ich ein Piercing-Gleitmittel?

Verwende ein wasserbasierendes Gleitmittel. Verwende keine Vaseline oder ähnliche Cremes, da sie das Piercing verstopfen können und sich so leichter Bakterien ansiedeln. Verwende KEINE Plugs oder Tunnel aus Acryl, Silikon oder brüchigen Materialien. Diese Materialien führen zu Irritationen und Entzündungen.

Was hilft bei einem entzündeten Piercing?

Diese Heilsalben helfen vor allem bei Piercing-Wunden, die sich infiziert haben und nässen. Einfach mehrmals täglich auf die entzündete Stelle geben. Was bei einem entzündeten Piercing außerdem helfen kann, sind desinfizierende Pflegesprays- oder Pflegegele wie zum Beispiel Protolind.

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