Wie kann man Blut verdünnen?
Essen Sie immer mal wieder eine Mischung aus Ananas und Kiwi. Das hält Ihr Blut dünn und fließfähig. Aber auch unsere heimische Pflanzenwelt kann dafür sorgen, dass Ihr Blut gut fließt: Zwiebel und Knoblauch sind gut für den gesamten Organismus und verdünnen es.
Welche Nahrungsergänzungsmittel verdünnen das Blut?
Omega-3-Fettsäuren Sie können als Nahrungsergänzungsmittel oder in Form von hochwertigen Ölen, wie durch Hanf- und Leinöl verzehrt werden. Vor allem die Alpha-Linolsäuren in pflanzlichen Fetten wirken sich positiv auf den Blutfluss aus, indem sie das Blut verdünnen.
Warum spricht man von Blutverdünnern?
Wenn unser Lebenssaftträger und dicker fließt, dann spricht der Volksmund von „dickem Blut“. In einem solchen Fall verschreiben die Ärzte sogenannte Blutverdünner. Tatsächlich wird das Blut nicht verdünnt, sondern es wird das Zusammenklumpen der Thrombozyten im Blut verhindert, sodass das Blut weiterhin gut fließen kann.
Was ist der Wirkstoff von Blutverdünnern?
Es erstaunt den medizinischen Laien, dass viele Blutverdünner von natürlichen Substanzen abgeleitet werden und nur wenig synthetisch verändert werden. Der bekannteste Wirkstoff ist sicherlich die Acetylsalicylsäure, abgeleitet von der Salicylsäure, einem Wirkstoff aus der Weide.
Wie können Blutverdünner die Blutgerinnung reduzieren?
Da an der Blutgerinnung verschiedene Prozesse beteiligt sind, können Blutverdünner auch über ganz unterschiedliche Mechanismen die Blutgerinnung reduzieren und so das Blut dünnflüssiger machen. In Europa nehmen die meisten Betroffenen Cumarine, die auch Vitamin-K-Antagonisten genannt werden, da sie die Wirkung des Vitamin K blockieren.
Kann man Arzneimittel zur Blutverdünnung nehmen?
Wer aber bereits Arzneimittel zur Blutverdünnung nehmen muss, darf diese nicht einfach absetzen und zu den natürlichen Blutverdünnern greifen. Denn natürliche Blutverdünner lassen sich nicht so leicht dosieren.