Wie kann man die Federkonstante bestimmen?

Wie kann man die Federkonstante bestimmen?

Die Federkonstante kann auch durch einen Zugversuch ermittelt werden. Dabei wird die Feder mit einer Kraft (F) auseinandergezogen und der Federweg/Federarbeit (s2) gemessen. Dadurch ergibt sich die Federkonstante in Newton/Millimeter.

Welche Federrate für welches Gewicht?

Die meisten Hersteller gehen von einem Fahrergewicht von 75kg aus und verbauen serienmäßig die entsprechenden Federn. Solltest Du leichter oder schwerer sein, brauchst Du härtere oder weichere Federn. Welche für Dein Gewicht passen, findest Du im Handbuch Deines Motorrads.

Welche Federkraft?

Die Federkraft – auch Spannkraft genannt – entsteht, wenn ein elastischer Körper auseinandergezogen oder zusammengedrückt wird – zum Beispiel eine Metallfeder aus Federstahldraht. In ihr wirkt eine entgegengesetzte Kraft, welche die Feder wieder in die Ausgangsposition zurückversetzt.

Was sagt die federsteifigkeit aus?

Die Federkonstante ist auch als Federhärte, Federrate, Richtgröße, Federsteifigkeit oder Direktionskonstante bekannt. Sie beschreibt das Verhältnis der auf eine Feder wirkenden Kraft und der dadurch bedingten Längenänderung der Feder.

Was gibt die Federkonstante einer Schraubenfeder an?

Die Federkonstante, auch Federsteifigkeit, Federhärte, Federrate, Richtgröße oder Direktionskonstante genannt, gibt das Verhältnis der auf eine Feder wirkenden Kraft zur dadurch bewirkten Auslenkung der Feder an.

Wie lautet die Formel für die Berechnung der Dehnung einer Feder?

Das HOOKEsche Gesetz beschreibt die Wirkung einer Kraft auf elastische Körper wie Federn. Es gilt F=D⋅Δx mit der Längenänderung der Δx der Feder.

Warum ist die Federkraft eine eingeprägte Kraft?

Lässt man einen Körper aus einer bestimmten Höhe fallen, so wirken diesem Körper eingeprägte Kräfte entgegen. Der Körper wird durch die Gravitation Richtung Erdmittelpunkt beschleunigt. Daraus resultiert die Gewichtskraft als eingeprägte Kraft.

Warum ist Federkraft eingeprägt?

Lässt man ein Objekt aus einer bestimmten Höhe fallen, so wirken diesem Körper eingeprägte Kräfte entgegen. Daraus resultiert die Gewichtskraft F = mg als eingeprägte Kraft. Zudem wird dem Körper ein Luftwiderstand entgegen, wodurch der Körper abgebremst wird.

Was ist das Hookesches Gesetz?

Das HOOKEsche Gesetz beschreibt die Wirkung einer Kraft auf elastische Körper wie Federn. Die Federkonstante (Federhärte) wird mit D bezeichnet. Es gilt F=D⋅Δx mit der Längenänderung der Δx der Feder.

Was bedeutet eine hohe Federkonstante?

Die Federkonstante ist ein Wert, der einer Feder zugesprochen wird. Das bedeutet: Je mehr die Feder gedehnt wird, desto mehr Kraft muss aufgewendet werden. Der Quotient aus Dehnung und Kraft ergibt die Federkonstante. Bei linearen Federn – und dazu zählen im Grunde alle Federn – ist dieser Wert immer gleich.

Was beschreibt die Federkonstante D?

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