Wie kann man einen Transistor als Schalter verwenden?

Wie kann man einen Transistor als Schalter verwenden?

Sperrender Transistor – Geöffneter Schalter Das bedeutet, das kein Kollektor-Strom fließt. Die RCE-Strecke ist hochohmig und die ganze Betriebsspannung UB fällt am Transistor (CE-Strecke) als Spannung UCE ab. Der Transistor sperrt aus Sicht des Stroms. Für die Wirkungsweise bedeutet das, der Schalter ist geöffnet.

Warum braucht der Transistor einen vorwiderstand?

Um den Transistor durchzuschalten, muss er mit einem Basisstrom angesteuert werden. Man begrenzt den Basisstrom durch einen Widerstand, den Basiswiderstand. Ist er zu groß, schaltet der Transistor nicht voll durch und es entsteht zuviel Verlustleistung am Transistor, wodurch er zerstört werden kann.

Wie berechnet man den Basisstrom?

Sie stellt das Verhältnis zwischen Kollektor- zum BasisStrom dar (B=IC/IB). Da du den Transistor als Schalter betreiben willst, solltest du den Basisstrom 5-10 so groß wählen wie berechnet („überteuern“!).

Für was wird ein Transistor benötigt?

Ein Transistor ist ein elektronisches Halbleiter-Bauelement zum Steuern meistens niedriger elektrischer Spannungen und Ströme. Er ist der weitaus wichtigste „aktive“ Bestandteil elektronischer Schaltungen, der beispielsweise in der Nachrichtentechnik, der Leistungselektronik und in Computersystemen eingesetzt wird.

Wie muss ein npn-Transistor gepolt sein damit er leitend ist?

Damit ein npn-Transistor leitend wird, muss die Basis-Emitter-Diode in Durchlassrichtung gepolt sein. Im Vergleich dazu liegt die Basis-Kollektorstrecke an einer hohen Sperrspannung.

Was ist ein Transistor?

Der Transistor dient zum Steuern und Verstärken von Strömen oder Spannungen. Früher wurden hierfür vor allem Trioden eingesetzt. Wie die Triode hat ein Transistor (mindestens) drei Anschlüsse: zwei als Ein- und Ausgangselektrode des zu beeinflussenden Signals eine (mindestens) einer zur Beeinflussung des Signals.

Was ist ein NP Transistor?

Der NPN Transistor ist ein Bipolartransistor mit drei Anschlüssen: Basis (B), Kollektor (C) und Emitter (E). Mit wird dir die Reihenfolge der Dotierung mitgeteilt: steht für und für . Du kannst dir die beiden p-n-Übergänge als zwei Dioden vorstellen, deren „Spitze“ in entgegengesetzte Richtungen zeigen.

Was ist ein bipolares Transistor?

Ein Transistor verfügt im Prinzip über drei Anschlüsse. Zwei davon sind Ein- und Ausgangselektroden des Signals und einer dient zur Beeinflussung des Signals. Bei einem bipolaren Transistor trennt zum Beispiel eine rund 0,01 mm dünne p-dotierte Schicht zwei n-dotierte Bereiche.

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