Wie kann man Kunden überzeugen?
Auch am Telefon kann man Kunden überzeugen. Viele angerufene Kunden sind von Anrufern genervt, wenn die Hintergrundgeräusche vermuten lassen, dass eine ganze Armada gerade telefoniert – und man anscheinend somit nur ein potentieller Kunde von vielen ist.
Warum gibt es keine „schwierigen“ Kunden?
Es gibt keine „schwierigen“ Kunden. Es ist nur schwer mit den Gefühlen klar zu kommen, die diese in uns verursachen. Darum ist es besser, solche Kunden nicht mental mit „schwierig“ zu verurteilen, sondern diese als sportliche Herausforderung zu sehen.
Was gibt es kritische Kunden vor dem Kauf?
Es gibt auch viele kritische Kunden: Da wohl schon jeder einmal einen Fehlkauf getätigt hat, informieren sich Kunden vor dem Kauf auch im Internet, was für bzw. gegen das Angebot sprechen könnte. Somit sind auch glaubhafte Kundenbewertungen im Internet hilfreich.
Wie verlaufen Kundengespräche?
Verständlicherweise. Ganz anders verlaufen Kundengespräche, wenn Sie von Anfang an gute Beziehungen zu Kunden aufbauen. Das ist so etwas wie der X-Faktor bei der telefonischen Kundenakquise. Allerdings funktioniert das ganz anders, als viele vermuten. Noch ein Wort der Warnung: Viele tun diese eher soften Verkaufsstrategien als Kleinigkeiten ab.
Was ist die überzeugendste Argumentation?
Aus der Rhetorik weiß man inzwischen, die überzeugendste Argumentation baut sich so auf: Das zweitbeste Argument gehört an den Anfang. Es prägt am stärksten die Gesprächsatmosphäre und Überzeugungsbereitschaft (oder Ihr Gegenüber winkt schon ab), hat die höchste Aufmerksamkeit und prägt sich mittelstark ein.
Wie kann ich gute Verkäufer überzeugen?
Gute Verkäufer verfügen vor allem über eine Fähigkeit: Sie können im Gespräch mit Kunden überzeugen. Doch ich spreche nicht von Methoden, bei denen man das Gefühl bekommt, als ob sich ein Terrier verbissen hat. Nein. Gute Verkäufer überzeugen wie nebenbei.
Wie erreichen sie eine Überzeugungskraft?
Überzeugungskraft: Umgekehrt, falls jemand Ihren Argumenten so gar kein Gehör schenken will, bitten Sie ihn, nicht seinen Standpunkt zu begründen, sondern zu erklären, wie sich dieser auswirkt. Sehr wahrscheinlich erreichen Sie so mehr als mit reiner Rhetorik.