Wie kommt man an die Daten in der Cloud?
So genügt ein Mausklick auf das iCloud-Symbol in der linken Finder-Spalte, um alle in der Apple-Cloud gespeicherten Dateien aufzurufen. Wie bei einem „normalen“ Ordner auch kopieren Sie nun einzelne Dateien in den iCloud-Speicher oder ziehen sie per Maus in den Ordner hinein – fertig.
Wie groß ist eine einzelne Seite im virtuellen Adressraum?
Die Größe des virtuellen Adressraums kann aus der Definition der virtuellen Adresse berechnet werden. So ist beispielsweise in einer IA-32-Architektur eine virtuelle Adresse 32 Bit breit, zweimal je 10 Bit für eine zweistufige Seitentabelle und 12 Bit für den Offset. Somit lassen sich 210 × 210 × 212 Byte adressieren.
Was ist die Adressierung von Speicherzellen im Hauptspeicher?
Beide Adressierungsarten verwenden ein Register zur Adressierung von Speicherzellen im Hauptspeicher. Bei der indizierten Adressierung wird der Inhalt eines sogenannten Indexregisters zu einer aus anderen Adressangaben gebildeten Adresse addiert.
Wie groß ist ein virtueller Adressraum auf der Festplatte?
Es kann viele Prozesse geben, und jeder Prozess verfügt über einen eigenen privaten virtuellen Adressraum von 2 GB. Wenn der von allen vorhandenen Prozessen verwendete Arbeitsspeicher den verfügbaren RAM überschreitet, verschiebt das Betriebssystem Seiten (4 KB) eines oder mehrerer virtueller Adressräume auf die Festplatte des Computers.
Wie wird die 32-Bit-Adresse des virtuellen Arbeitsspeichers behandelt?
Die Übersetzung zwischen der 32-Bit-Adresse des virtuellen Arbeitsspeichers, die vom code verwendet wird, der in einem Prozess ausgeführt wird, und der 36-Bit-RAM-Adresse wird automatisch und transparent von der Computerhardware entsprechend den Übersetzungstabellen behandelt, die vom Betriebssystem verwaltet werden.
Was ist die physische Adresserweiterung?
Die physische Adresserweiterung (PAE) ist das Feature der Intel 32-Bit-Architektur, die die Adresse des physischen Speichers (RAM) auf 36 Bit erweitert. PAE ändert nicht die Größe des virtuellen Adressraums (der bei 4 GB bleibt), sondern nur das Volumen des tatsächlichen RAM, das vom Prozessor adressiert werden kann.