Wie kommt man auf einen gemeinsamen Nenner?
Eine Möglichkeit einen gemeinsamen Nenner für zwei (oder mehr) Brüche zu finden, ist die Vielfachen von jedem Nenner aufzulisten bis du das kleinste Vielfache gefunden hast, das alle gemeinsam haben.
Wie findet man den gemeinsamen Nenner bei Bruchgleichungen?
Für unser Beispiele multiplizieren wir einfach die beiden Nenner und erweitern die Brüche. Berechnet werden soll 3 : 5 + 1 : 2. Um Brüche zu addieren, müssen wir einen gemeinsamen Nenner finden. In diesem Fall finden wir den Hauptnenner, indem wir die beiden Ausgangsnenner miteinander multiplizieren.
Warum ist es geschickt einen möglichst kleinen gemeinsamen Nenner zu suchen?
Um Brüche mit unterschiedlichen Nennern addieren oder subtrahieren zu können, musst du zunächst den kleinsten gemeinsamen Nenner (kgN) ermitteln. Dieser entspricht dem kleinsten Vielfachen, das von jedem Nenner der Gleichung geteilt wird.
Wie kann man den Hauptnenner finden?
Rechnerisches Vorgehen. Zuerst soll das kleinste gemeinsame Vielfache der beiden Nenner bestimmmt werden. Dafür wendet man die Primfaktorzerlegung an. Um den Hauptnenner zu errechnen, werden dafür alle Primfaktoren der beiden Nenner so oft, wie sie bei den Zerlegungen am häufigsten vorkommen, multipliziert.
Wie bekommt man eine Variable aus einem Bruch?
Variable in Zähler und Nenner des Bruchs Ist die Variable x im Zähler und im Nenner desselben Bruchs, kannst du sie in der Regel auf einer Seite des Bruchs x komplett rauskürzen.
Wo steht der Nenner bei einem gewöhnlichen Bruch?
Geschrieben wird dies gewöhnlich in der „Zähler-Bruchstrich-Nenner-Schreibweise“: Die Zahl unter dem Bruchstrich – der sogenannte Nenner oder auch Teiler – gibt an, in wie viele Teile das Ganze geteilt wurde; die Zahl über dem Bruchstrich – der Zähler – gibt an, wie viele Teile davon in diesem Falle gemeint sind.
Wie finde ich den Hauptnenner heraus?
Wie bringe ich 2 Brüche auf den gleichen Nenner?
Brüche mit gleichem Nenner nennt man gleichnamige Brüche. Man bringt mehrere Brüche auf gleichen Nenner, d.h. man macht sie gleichnamig, indem man sie auf das (vorzugsweise kleinste) gemeinsame Vielfache der jeweiligen Nenner bringt.