Wie können Eltern und Großeltern langfristig Geld sparen für Kinder?
Eltern und Großeltern können mit Kinderkonten, Sparplänen, Ausbildungsversicherungen und Wertpapieranlagen langfristig Geld sparen für Kinder. Eine gute Geldanlage für den Nachwuchs bietet vor allem Chancen auf eine hohe Rendite.
Wie lohnt es sich Fondssparen?
Ist das Kind noch klein und die Zeit noch lang bis zu Führerschein, Ausbildung oder Auslandsaufenthalt, dann lohnt sich Fondssparen am meisten. Aktienfonds bieten die besten Renditechancen, bergen allerdings auch die höchsten Risiken. Doch über die Jahre lassen sich Kursschwankungen aussitzen.
Ist der Wert eines Fondsanteils gekrönt?
Der Wert eines Fondsanteils schwankt täglich, so wie eben auch die Kurse für Aktien oder Obligationen täglichen Schwankungen ausgesetzt sind. Damit das Fondssparen von Erfolg gekrönt ist, sind gewisse Punkte zu beachten:
Ist das Geld auf den Konten der Kinder geschützt?
Geld auf den Konten der Kinder ist vom Gesetzgeber geschützt. Der normale Lebensunterhalt wie Kleidung, Essen und Schulbedarf sollte nicht vom Sparkonto des Kindes gepuffert werden.
Welche Versicherungen sind nicht zum Sparen für Kinder?
Versicherungen beispielsweise, die die Ausbildung Ihres Kindes absichern sollen „taugen nicht zum Sparen für Kinder“. Zu diesem Urteil kommt Stiftung Warentest in „Finanztest“-Ausgabe 12/2017.
Welche Anlagen eignen sich zum Sparen für Kinder?
Je nach Anlagehorizont, Risikoaffinität sowie nach Regelmäßigkeit der Sparbeträge ist Festgeld oder ein ETF-Sparplan zum Sparen für Kinder geeignet. Produktempfehlung: Besonders bequem geht Sparen für Kinder mit ETFs und dem Anlageprodukt OSKAR. OSKAR wird übrigens von der Zeitschrift „Eltern“ zum Sparen für Kinder empfohlen.
Wie sparen sie für den Führerschein und das Kind?
Unser Spar-Tipp: Wenn Sie früh anfangen, für den Führerschein und das Auto Ihres Kindes zu sparen, haben Sie viel Zeit, um mit einem realtiv geringen Einsatz eine relativ ansehnliche Summe zu erreichen. Dazu nutzen Sie am besten einen Sparplan .