Wie können mit Hilfe der Ultraschalltechnik Bilder erzeugt werden?
3D-Ultraschall erzeugt ein dreidimensionales Bild des untersuchten Gewebes. Dafür wird der Schallkopf zusätzlich geschwenkt. Die Ultraschallwellen werden im unterschiedlichen Winkel durch den Körper gesendet. Dadurch entsteht ein räumlicher Eindruck.
Was haben Ultraschall und Infraschall gemeinsam?
Schall mit Frequenzen von unter 16 Hz nennt man Infraschall. Wenn Schall hörbar sein soll, so muss die Lautstärke zwischen der Hörschwelle und der Schmerzschwelle liegen und die Frequenz zwischen 16 Hz und 20.000 Hz (20 kHz) betragen. Schall mit einer Frequenz von über 20 kHz bezeichnet man als Ultraschall.
Wie wird ein Ultraschall benutzt?
Ultraschall wird standardmäßig zur Untersuchung der Schilddrüse, des Herzens, der Niere und Galle (Steine?), der Harnwege und der Blase sowie zur Abklärung von Wasseransammlungen im Bauchraum benutzt.
Wie funktioniert der Ultraschall in der Natur?
Anwendung in der Natur: Es ist bekannt, dass sein Sehvermögen sehr begrenzt ist. Durch sein hervorragend funktionierendes Schallorientierungssystem reagiert er sehr schnell und exakt auf auftretende Hindernisse selbst in der Dunkelheit des Meeres. Für Tierarten wie Fledermäuse hat der Ultraschall auch eine große Bedeutung.
Welche Anwendung findet der Ultraschall in der Medizin?
Seine größte Anwendung und Bedeutung findet der Ultraschall aber in der Medizin, denn mit Hilfe der Ultraschalldiagnostik kann man z.B. menschliche Organe „abtasten“ und auf einem Bildschirm sichtbar machen, ohne dass dabei Gewebe zerstört oder geschädigt würde.
Wie dunkel ist das Bild bei Ultraschall?
Wie hell oder dunkel das Bild ist, hängt von der Beschaffenheit des jeweiligen Gewebes ab. Flüssigkeiten stellen für Ultraschall kein Hindernis dar. Er geht einfach hindurch. In diesen Bereichen bleibt das Bild schwarz.