Wie kontrolliert der Mond das Wasser?

Wie kontrolliert der Mond das Wasser?

Der Mond bestimmt mit seiner anziehenden Wirkung auf die Erde die Gezeiten. Dabei wirkt der Mond wie ein Magnet und zieht das Wasser von der Erde weg. Auf der mondzugewandten Seite der Erde entsteht dadurch ein Flutberg, ebenso wie auf der mondabgewandten Seite. Beide Flutberge sind etwa einen halben Meter hoch.

Was ist eine Gravitationskraft?

Gravitation. Der Mond oder künstliche Satelliten bewegen sich um die Erde. Damit sich aber ein Körper auf einer kreisförmigen Bahn bewegt, muss eine Kraft in Richtung des Zentrums der Bewegung wirken (Radialkraft oder Zentralkraft). Diese Kraft ist die Gravitationskraft, die die Sonne bzw. die Erde auf die Körper ausübt, die sich um sie bewegen.

Wie wirken die Gravitationskräfte zwischen der Erde und dem Mond?

Gravitationskräfte wirken nicht nur zwischen der Erde und dem Mond oder zwischen der Erde und auf ihr befindlichen Körpern. Gravitation tritt vielmehr zwischen beliebigen Körpern auf, die eine Masse besitzen. Häufig sind aber die dabei auftretenden Gravitationskräfte so klein, dass man sie vernachlässigen kann.

Wie groß ist die Gravitationskraft zwischen den Massen?

Hierdurch wird verdeutlicht: Je kleiner der Abstand der Massen ist, desto größer ist die Gravitationskraft zwischen den Massen. Die Gravitationskräfte F → G, 1 → 2 und F → G, 2 → 1 zwischen den beiden Massen liegt auf deren Verbindungslinie. Die Kräfte sind immer zueinander hin gerichtet.

Wie groß ist die Gravitationskraft zwischen zwei Körpern?

Die Gravitationskraft zwischen zwei Körpern kann mit dem Gravitationsgesetz berechnet werden. Sie ist umso größer, je kleiner der Abstand ihrer Massenmittelpunkte voneinander ist. Alle Körper ziehen sich aufgrund ihrer Massen gegenseitig an. So zieht z. B. die Erde den Mond an. Umgekehrt zieht auch der Mond die Erde an.

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