Wie kriege ich eine Hypothek?
Möchten Sie eine Hypothek auf ein Haus aufnehmen, müssen Sie gewisse Voraussetzungen erfüllen. Dazu gehört in der Regel eine Festanstellung, ein geregeltes monatliches Einkommen sowie ein ausreichendes Eigenkapital. Des Weiteren fordern Banken eine gute Bonität – auch Kreditwürdigkeit genannt.
Was versteht man unter einem Hypothekendarlehen?
Die meisten Baufinanzierungen funktionieren heute als Hypothekendarlehen: Sie hinterlegen eine Immobilie bei Ihrer Bank, die dann so darüber verfügen kann, falls Sie Ihre Raten nicht mehr zahlen können.
Was brauche ich um eine Hypothek zu bekommen?
Persönliche Unterlagen
- Aktueller Ausweis.
- Lohnausweis und die drei letzten Lohnabrechnungen.
- Steuererklärung mit Schulden- und Wertschriftenverzeichnis.
- Für Selbständige.
- Guthabennachweis der Vorsorgestiftung.
- Pensionskassenausweis.
- Schenkungsversprechen oder Bescheinigung für Erbvorbezug.
Wann bekomme ich eine Hypothek?
Wann ist eine Hypothek tragbar? Eine Hypothek ist dann tragbar, wenn Ihre gesamten Wohnkosten nicht mehr als ein Drittel Ihres Einkommens betragen. Zudem müssen sie mindestens 20 % Eigenkapital in die Finanzierung einbringen.
Kann ich als Rentner noch eine Hypothek auf mein Haus aufnehmen?
Es gibt zwar keine speziellen Hypothekendarlehen für Rentner, dennoch besteht auch für Rentner die Möglichkeit, ein Hypothekendarlehen zu bekommen. Für die Bank ist wichtig, dass sie das zur Verfügung gestellte Geld am Ende der gesamten Kreditlaufzeit zurückbekommt.
Kann ich mein Abbezahltes Haus beleihen?
Eine Möglichkeit, das Haus zu Bargeld zu machen, ist, es zu beleihen. Immobilienbesitzer, die ihr Haus oder ihre Wohnung annähernd oder vollständig abbezahlt haben, können dafür Geld von der Bank bekommen. Bei einer Beleihung wird dabei die Immobilie als Sicherheit hinterlegt.