Wie lässt sich Asthma behandeln?
Wie wird Asthma behandelt? Die Asthma-Behandlung besteht zum einen aus einer medikamentösen Therapie mit entzündungshemmenden und Bronchienerweiternden Medikamenten. So sollen die chronische Entzündung und die Verengung der Atemwege verbessert werden.
Wann wird eine Bronchitis gefährlich?
Gefährlich ist eine akute Bronchitis normalerweise nicht. Sie macht sich vor allem als Husten bemerkbar, der je nach Stadium der Erkrankung entweder mit oder ohne Auswurf einhergeht. Der produzierte Auswurf kann dabei individuell stark variieren und u.a. Färbungen zwischen klar und weiß bis zu gelb-grünlich aufweisen.
Was ist eine bronchiale Entzündung?
Asthma bronchiale ist eine chronische Entzündung der Atemwege (Bronchien). Es kommt zu Atemnot, Husten und Kurzatmigkeit. Der abgehustete Schleim ist meist milchig-weiß bis klar. Eine Bronchitis ist eine akute Erkrankung, die meist durch Bakterien ausgelöst wird und derzeit weit verbreitet ist.
Was sind erste Hinweise auf ein Asthma bronchiale?
Erste Hinweise auf ein Asthma bronchiale erhalten Medizinerinnen und Mediziner bereits durch die Schilderung der Beschwerden: 1 Atemnot (häufig anfallsartig), 2 Giemen (Atemnebengeräusche), 3 Brustenge (Beklemmungsgefühl) und 4 Husten. More
Wie sollte die Asthma-Diagnose gestellt werden?
Nach der aktuellen Nationalen Versorgungsleitlinie sollte die Asthma-Diagnose jedoch nicht ausschließlich durch Anwendung der PeakFlow-Messung gestellt werden. Eine Messung des Stickstoffmonoxids (NO) in der Ausatemluft (FeNO) kann helfen, das Ausmaß der Entzündungsreaktion in der Lunge abzuschätzen.
Wie kommt der Verdacht auf Asthma weiter abzusichern?
Um den Verdacht auf Asthma weiter abzusichern, kommt in der Regel auch ein Reversibilitätstest zum Einsatz. Hierbei wird gemessen, ob sich die Lungenfunktion durch atemwegserweiternde Medikamenten, wie etwa kurzwirksame Beta-2-Sympathomimetika, verbessert. Ein zusätzlicher Allergietest gibt Aufschluss über mögliche Krankheitsauslöser.