Wie lässt sich Diabetes Typ 2 kontrollieren?
Häufig lässt sich Diabetes Typ 2 auch ohne Insulin kontrollieren – mit einer Ernährungsumstellung oder Medikamenten. Hafer enthält Ballaststoffe, die regulierend auf den Blutzuckerspiegel und auch auf den Fettstoffwechsel wirken: Der detaillierte Therapieplan zum Herunterladen und Ausdrucken.
Wann kommt die Diagnose zu Diabetes Typ 2?
Im Frühstadium des Diabetes Typ 2 treten kaum äusserliche Anzeichen und Symptome auf. Die Diagnose der Krankheit wird häufig erst gestellt, wenn die ersten Komplikationen der Erkrankung (wie z.B. schlecht heilende, infektionsanfällige Wunden oder Sehstörungen) auftreten. Haben Sie Fragen zu Ihrer Ernährung und/oder Therapie?
Welche Rolle spielt das Insulin beim Diabetes Typ 2?
Eine wichtige Rolle beim Diabetes Typ 2 spielt das Insulin. Dieses Hormon wird von den Betazellen der Bauchspeicheldrüse (Pankreas) produziert und bei Bedarf ins Blut ausgeschüttet. Es sorgt dafür, dass der im Blut zirkulierende Zucker (Glukose) in die Körperzellen gelangt, die ihn zur Energiegewinnung brauchen.
Was ist der richtige Ansprechpartner für einen Diabetes Typ 2?
Diabetes Typ 2: Untersuchungen und Diagnose. Bei Verdacht auf einen Diabetes Typ2 ist der richtige Ansprechpartner Ihr Hausarzt oder ein Facharzt für Innere Medizin und Endokrinologie oder Diabetologie. Der Arzt erhebt zuerst Ihre Krankengeschichte (Anamnese), indem er sich ausführlich mit Ihnen unterhält.
Was ist Diabetes mellitus in Deutschland?
Der Diabetes mellitus zählt in den Industrieländern zu den meistverbreiteten Volkskrankheiten. Allein in Deutschland behandeln Ärztinnen und Ärzte rund acht Millionen „Zuckerkranke“.
Was sind die IgG-Antikörper?
Zwei Beispiele: Die sogenannten IgA-Antikörper arbeiten praktisch als schnelle Eingreiftruppe, die beispielsweise im Nasenschleim und in der Lunge vorhanden ist und etwa eingeatmetes Virus unschädlich macht. Sogenannte IgG-Antikörper hingegen bildet der Mensch erst nach einer gewissen Zeit im Blut.
Wie wirkt der erhöhte Insulinspiegel aus?
Der ständig erhöhte Insulinspiegel wirkt sich an anderer Stelle aus: Der Körper lagert mehr Fett ein – das führt zu Übergewicht, häufige Vorstufe beziehungsweise Begleiterkrankung von Diabetes ist außerdem eine Fettleber. In den Gefäßen bilden sich gefährliche Ablagerungen.
Welche Möglichkeiten gibt es zur Diagnose des Diabetes?
Zur Diagnose des Diabetes stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Die Deutsche und Amerikanische Diabetes Gesellschaft nennen 4 Methoden zur Diagnosefindung: HbA1c-Wert (Blutzucker-Langzeitwert) Nüchternblutzuckerwert. 2-Stunden-Blutzuckerwert nach einem oralen Glukosetoleranztests mit 75 Gramm Glukose (oGTT) Gelegenheits-Blutzucker.
Was führt zu einem Typ-2-Diabetes?
Bei einem Typ-2-Diabetes wird eine zu geringe Menge Insulin aus der Bauchspeicheldrüse ausgeschüttet, beziehungsweise wirkt das ausgeschüttete Insulin nicht richtig an den Körperzellen. Dies führt zu einem höheren und länger anhaltenden Anstieg des Blutzuckerspiegels.
Welche Methoden zur Diagnose des Diabetes stehen zur Verfügung?
Zur Diagnose des Diabetes stehen mehrere Möglichkeiten zur Verfügung. Die Deutsche und Amerikanische Diabetes Gesellschaft nennen 4 Methoden zur Diagnosefindung: Der HbA1c-Wert, auch als Blutzucker-Langzeitwert bekannt, beschreibt die durchschnittliche Blutzuckerkonzentration der letzten 8 bis 12 Wochen.
Wie erkennt man einen Diabetes mellitus Typ 2?
Woran erkennt man einen Diabetes mellitus Typ 2? Die ersten Symptome sind in der Regel eher unspezifisch: Müdigkeit und Abgeschlagenheit, eine erhöhte Infektionsneigung, trockene Haut oder schlecht heilende Wunden lassen zunächst nicht auf eine gravierende Stoffwechselerkrankung schließen.
Was bedeutet die Diagnose Diabetes mellitus Typ 2?
Die Diagnose Diabetes mellitus Typ 2 bedeutet hierzulande noch viel zu oft, ein Leben lang Tabletten einnehmen oder gar Insulin spritzen zu müssen. Jeder zweite Typ-2-Diabetiker in Deutschland könnte allerdings ohne Medikamente auskommen, wenn er ernährungsmedizinisch und psychologisch betreut würde -…
Was ist Insulin beim Typ-1-Diabetes?
Insulin sorgt dafür, dass der Zucker aus dem Blut in die Zellen des Körpers gelangen kann. Während beim Typ-1-Diabetes zu wenig Insulin produziert wird, ist beim Diabetes mellitus Typ 2 ausreichend Insulin vorhanden. Dieses bleibt jedoch wirkungslos, da die Körperzellen nicht mehr auf das Insulin ansprechen (Insulinresistenz).