Wie läuft eine Einarbeitung ab?
In diesem Fall ein sogenannter „Einarbeitungsplan“. Auch dieser umfasst im Wesentlichen drei Phasen: Vorbereitung, erster Arbeitstag und die Zeit danach (in der Regel die Probezeit). Die folgende Checkliste soll Unternehmen dabei helfen, den Überblick zu behalten und nichts zu vergessen.
Was bedeutet die Einarbeitung?
Unter einer Einarbeitung versteht man die fachliche und soziale Eingliederung eines neuen Mitarbeiters in ein Unternehmen. Während der Einarbeitung werden Neueinsteiger an ihre Aufgabenbereiche, ihr Team sowie die Unternehmenskultur herangeführt und mit den Prozessen in der Organisation vertraut gemacht.
Warum ist Einarbeitung so wichtig?
Ein Einarbeitungsplan hilft, diese Phase des Arbeitsverhältnisses vorzubereiten und zu begleiten. Neue Mitarbeiter im Unternehmen sollten von Beginn an Wertschätzung erfahren und erleben, dass man sich um sie kümmert. Das wird sie motivieren, sich dauerhaft zu engagieren und ihr Bestes zu geben.
Wann ist eine Einarbeitung erfolgreich?
Gute Einarbeitung = Investition für die Zukunft Eine gute Einarbeitung hingegen vermittelt dem neuen Mitarbeiter in strukturierter Form alle notwendigen Informationen, damit er die ersten Aufgaben mit Erfolg erledigen und darauf aufbauend anspruchsvollere Aufgaben effizient bewältigen kann.
Was sind Einarbeitungsprogramme?
Der Einarbeitungsplan hilft Ihnen dabei, wesentliche Bereiche Ihres Arbeitsplatzes kennenzulernen. Dazu wird für jedes Thema eine Ansprechperson benannt, die Ihnen einen ersten Überblick vermittelt. – Ihre Aufgaben und die Aufgaben Ihrer Baugruppe, Ihres Fachbereichs oder Referats (Projekte, Verfahrensabläufe etc.)
Warum ist eine systematische Einführung neuer Mitarbeiter wichtig?
Eine systematische Einarbeitung neuer Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ist unter anderem deshalb wichtig, weil es von den ersten Wochen im neuen Unternehmen abhängt, ob eine Bindung ans Unternehmen erfolgt – oder eben nicht.
Was beinhaltet ein Einarbeitungsplan?
Dem Einarbeitungsplan: Dies ist der organisatorische Zeitplan der Einarbeitungszeit. Einem Jobhandbuch: Dies ist eine Einarbeitungsmappe mit der Struktur aller Tätigkeiten des neuen Mitarbeiters („Was ist zu tun“) und ggf. aller Inhalte („Wie ist das zu tun“)