Wie läuft eine kognitive Verhaltenstherapie ab?
Die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) ist problemorientiert. Es geht darum, an konkreten aktuellen Problemen zu arbeiten und Lösungen für sie zu finden. Im Gegensatz zum Beispiel zur Psychoanalyse beschäftigt sie sich wenig mit der Vergangenheit. Ziel der KVT ist vielmehr, die Probleme im Hier und Jetzt anzugehen.
Was gehört zur kognitiven Entwicklung?
Die kognitive Entwicklung eines Kindes wird auch als geistige oder intellektuelle Entwicklung bezeichnet. Zu den kognitiven Funktionen zählen z.B. Sprache, abstraktes Denken wie z.B. Problemlösen, Gedächtnis, Aufmerksamkeit, Handlungsplanung oder Wahrnehmungsfähigkeit.
Was zählt zur Verhaltenstherapie?
Die Verhaltenstherapie ist eine spezielle Form der Psychotherapie. Sie basiert auf dem Prinzip, dass ungünstige Verhaltensweisen und Denkmuster erlernt wurden und demnach auch wieder verlernt werden können.
Wie wird die kognitive Verhaltenstherapie erweitert?
Jahrhunderts zur kognitiven Verhaltenstherapie erweitert. Hierbei geht man davon aus, dass Gedanken und Gefühle einen entscheidenden Einfluss auf unsere Verhaltensweisen haben. So können Inhalt und die Art unserer Gedanken ungünstige Überzeugungen und Verhaltensweisen hervorrufen.
Wie hat sich die Verhaltenstherapie entwickelt?
Die Verhaltenstherapie hat sich als Gegenbewegung zur Psychoanalyse entwickelt. Sie entstand aus der Schule des sogenannten Behaviorismus, der die Psychologie im 20. Jahrhundert prägte. Während sich die Psychoanalyse nach Freud vor allem auf Deutungen und Interpretationen unbewusster Konflikte konzentriert,…
Was ist die Grundidee der Verhaltenstherapie?
Die Grundidee ist, dass störungsbedingtes Verhalten erlernt wurde und auch wieder verlernt werden kann, bzw. dass angemessenere Denk- und Verhaltensweisen erlernt werden können. Inzwischen wurde die Verhaltenstherapie in vielerlei Weise weiterentwickelt und in verschiedene Methoden ausdifferenziert.
Wie funktioniert eine Verhaltenstherapie bei Kindern und Jugendlichen?
Verhaltenstherapie: Kinder und Jugendliche Verhaltenstherapeutische Methoden können auch erfolgreich bei Kindern und Jugendlichen eingesetzt werden. Dabei bezieht der Therapeut oft die Familie mit ein. Die Mitarbeit der Bezugspersonen ist vor allem bei Kindern wichtig für den Therapieerfolg.