Wie lang ist das Schwert vom Schwertfisch?
Das Schwert ist schon bei 10 mm langen Jungfischen gut entwickelt. In Körpergröße und Gewicht unterscheiden sich Schwertfische regional deutlich. So liegt die durchschnittliche Körperlänge von Schwertfischen, die mit Langleinen im nordwestlichen Pazifik gefangen wurden, bei 1,2 bis 1,9 Metern.
Wie schwer ist ein Schwertfisch?
Der größte gefangener Schwertfisch war 4,55 Meter und 650 Kilogramm. Im Mittelmeer sind Schwertfische 230 kg schwer, im Atlantik bis zu 320 kg schwer und im südöstlichen Pazifik bis zu 530 kg schwer. Schwertfische können eine Geschwindigkeit von bis zu 60 km/h erreichen.
Wie alt können Schwertfische werden?
Die Lebenserwartung des Schwertfischs beträgt etwa zwölf Jahre. Der Schwertfisch ist ein beliebter Speisefisch, dessen Fleisch durch die Festigkeit und den geringen Fettgehalt an jenes des Thunfischs erinnert und auf vielfältige Weise zubereitet werden kann.
Wie groß ist ein weiblicher Schwertfisch?
Weibchen werden größer als Männchen, die nur selten ein Gewicht von mehr als 140 kg erreichen. Der größte jemals gefangene Schwertfisch maß 4,55 Meter bei einem Gewicht von 650 Kilogramm.
Wie groß ist die Körperlänge von Schwertfischen?
In Körpergröße und Gewicht unterscheiden sich Schwertfische regional deutlich. So liegt die durchschnittliche Körperlänge von Schwertfischen, die mit Langleinen im nordwestlichen Pazifik gefangen wurden, bei 1,2 bis 1,9 Metern. Das mittlere Gewicht der im Mittelmeer gefangenen Tiere liegt zwischen 115 und 160 kg.
Was sind Parasiten der inneren Organe der Schwertfische?
Als Parasiten der inneren Organe der Schwertfische sind unter anderem Hakensaugwürmer (Monogenea), Saugwürmer aus der Unterklasse Digenea, Band – (Cestoda) und Fadenwürmer (Nematoda) bekannt. Ruderfußkrebse (Copepoda) parasitieren auf der Hautoberfläche.
Wie hoch ist die Temperaturtoleranz beim Schwertfisch?
Unter allen Schwertfischartigen ist die Temperaturtoleranz beim Schwertfisch am größten und reicht von 5 °C bis 27 °C. Schwertfische können deshalb auch in das Mesopelagial in 5 °C bis 10 °C kaltes Wasser in Tiefen von 550 bis 650 Metern hinabtauchen, um z. B. bodenbewohnende Fische zu erbeuten.