Wie lange blüht eine Calla?
Im Haus gezogene Calla-Pflanzen blühen im Januar. Bei guter Pflege kann sich die Blütezeit bis April oder sogar Mai hinziehen.
Wie viel Wasser brauchen Callas?
Mit Wassergaben ein bis zweimal pro Woche ist die Calla ausreichend versorgt. Das Substrat sollte nie vollständig austrocknen, überschüssiges Wasser sollte jedoch zum Schutz vor Fäule regelmäßig abgegossen werden. Während der Wachstumsphase ab Mitte Februar können Sie alle zwei Wochen einen Flüssigdünger verwenden.
Wie pflegt man die Blume Callas?
Die Pflege Ihrer Zimmercalla
- Stellen Sie sie an einen hellen und recht warmen Standort (zwischen 12 und 20˚C).
- Gießen Sie ein- bis zweimal pro Woche und geben Sie etwas Pflanzendünger hinzu.
- Sorgen Sie dafür, dass der Topfballen nicht zu nass wird.
Ist die Calla eine Zimmerpflanze?
Calla als Zimmerpflanze ist für Wochen dekorativ und überzeugt mit schlichter Eleganz. Ergänzend zu den klassisch weißen Blüten gibt es faszinierende Sorten mit farbenfrohem Hochblatt.
Ist eine Calla winterhart?
Ab Januar kann die Calla langsam wieder an höhere Temperaturen und regelmäßigere Wassergaben gewöhnt werden. Eine Ausnahme stellt die Calla Crowsborough dar, denn sie ist bis -20 °C winterhart und kann mit einem guten Winterschutz in wintermilden Gegenden ausgepflanzt im Garten verbleiben.
Wie giftig ist die Calla?
So schön das Einblatt (Spathiphyllum floribundum) ist, so gefährlich ist es auch. Die zur Familie der Aronstabgewächse gehörende Zimmerpflanze enthält – wie auch die zur gleichen Familie gehörende Calla (Zantedeschia) – giftige Scharfstoffe. Bei Berührung mit dem Pflanzensaft können unangenehme Hautreizungen auftreten.
Sind Zimmercalla giftig?
Dabei sollte aber nie übersehen werden, dass der in allen Teilen der Pflanze vorhandene Pflanzensaft äußerst giftig auf Mensch und Tier wirken kann. Das Gift einer Zimmercalla kann bei der Aufnahme in den Körper schwere Vergiftungserscheinungen des zentralen Nervensystems auslösen.
Sind Callas giftig für Hunde?
Giftige Zimmerpflanze 5: Calla Knabbern die Vierbeiner an der Pflanze, kann es zu Schwellungen und Reizungen im Bereich der Mundschleimhaut kommen.
Was gibt es alles für Blumen?
Blumenarten von A-Z: das Lexikon mit 50 Blumensorten
- Alpenveilchen (Cyclamen)
- Anemone, Buschwindröschen (Anemone nemorosa)
- Fleißiges Lieschen (Impatiens walleriana)
- Kuckucksblume, Kriechgünsel (Ajuga reptans)
- Maiglöckchen (Convallaria majalis)
- Tränendes Herz (Lamprocapnos spectabilis)
- Veilchen (Viola)
- Edelweiß (Leontopodium)
In welchen Farben gibt es Callas?
In Bezug auf die Farbe bietet die Calla reichlich Auswahl. Die Blüte gibt es in Weiß, Rot, Gelb, Rosa, Violett, Orange, Grün, Schwarz und zweifarbig. Das Auffälligste an der Calla ist ihr elegant geformter Kelch.
Wie heißen die kleinen weißen Blumen?
Der weiße Garten
- Bärlauch (Allium ursinum)
- Busch-Windröschen (Anemone nemorosa)
- Christophskraut (Actaea spicata)
- Echter Waldmeister (Galium odoratum)
- Flieder (Syringa)
- Gänseblümchen (Bellis perennis)
- Gemeine Schafgarbe (Achillea millefolium)
- Hirtentäschel (Capsella)
Wie heißt eine weiße Blume?
Weiße Blumen im Herbst Alstromerien sind klassische weiße Blüten im Herbst. Außerdem sind zu dieser Jahreszeit weiße Callas, Lilien und exotisches Kurkuma erhältlich. Auch unter den herbstlichen Chrysanthemensorten findest Du einige schöne weißfarbene Varianten.