Wie lange braucht eine Wachtel zum Brüten?
Beim Wachteleier ausbrüten hält man die Eier der Wachteln mit einer Brutmaschine für einen Zeitraum von 17 Tagen bei einer Temperatur von 37,6°C warm. Am 17. Tag schlüpfen aus den Wachteleiern winzige Wachtelküken, die gerade hummelgroß sind.
Wann frieren Wachteln?
Temperaturen bis -10 Grad im Winter Bei Temperaturen bis -10 Grad muss man sich als Wachtelhalter keine Sorgen machen dass die Wachteln den Winter nicht überleben. Bei gutem Gesundheitszustand, abwechslungsreicher und vitaminreicher Ernährung stellen solche Temperaturen für die Wachteln kein Problem dar.
Was ist wichtig für den Wachtel im Winter?
Der wohl wichtigste Aspekt im Winter ist, dass den Wachteln speziell bei eisigen Temperaturen jederzeit frisches Wasser zur Verfügung stehen muss. Daher sollte man an besonders kalten Tagen alle 2-3 Stunden das Wasser in der Tränke kontrollieren und ggf. auftauen. Leider kann man dies in der Regel nicht gewährleisten.
Kann man die Wachteln im Winter unterbringen?
Hat man beispielsweise nur einen Hahn und 5 – 6 Hennen, so kann man die Wachteln im Winter in einem warmen Stall oder eine Scheune unterbringen, sofern vorhanden natürlich. Wenn nicht, kann man sie zur Not auch übergangsweise in der Wohnung bzw.
Wie schnell erkennt man die anderen Wachteln?
Meist erkennt man schnell welche Wachtel die anderen pickt. Nimmt man nacheinander einige Wachteln und setzt sie von der Stallecke direkt in die Mitte des Stalles, so dauert es meist nicht lange, bis die Streithenne herbeistürmt und die Wachtel hackt.
Was verursachen Wachteln in einem Stall?
Allerdings verursachen Wachteln viel Staub und unangenehme Ammoniakgerüche. Das sollte man bedenken. Man kann sie in einem Stall (z.B. ein Hasenkäfig) unterbringen und diesen mit Schutzbauten ausstatten. Haben es die Wachteln schön warm und liegt die Temperatur über 13°, werden die Hennen weiterhin Eier produzieren.