Wie lange braucht man für Athen?
Um die wichtigsten Sehenswürdigkeiten von Athen zu besuchen und ein paar Mal lecker essen zu gehen, sind vier Tage eine gute Zeit. Falls du noch den einen oder anderen Ausflug nach Delphi oder Metéora oder eine Bootstour machen möchtest, plane besser sechs oder sieben Tage ein.
Wie lang ist die Akropolis?
Er befindet sich an der höchste Stelle der Akropolis (156 m) und besitzt jeweils 8 mächtige Säulen an der Vorderseite- und Rückseite, sowie jeweils 17 an den Längsseiten. Der Tempel wurde der Göttin Pallas Athene geweiht.
Wann ist die Akropolis erbaut worden?
Auf einem flachen, 156 Meter hohen Felsen stehen die zwischen 467 und 406 vor Christus erbauten Propyläen, das Erechtheion, der Nike-Tempel und der Parthenon-Tempel, in dem eine Statue der Göttin Athene gestanden haben soll. Eine Kopie davon steht im Akropolis-Museum in Athen.
Kann man die Akropolis besichtigen?
Für 12 Euro Eintritt hast du die Möglichkeit, eine Vielzahl beeindruckender Bauwerke zu besichtigen. Nimm dir genug Zeit, um die gesamte antike Anlage, die von April bis Oktober von 8 bis 20 Uhr und von November bis März von 8.30 bis 17 Uhr geöffnet ist, erkunden zu können.
Ist Athen eine Reise wert?
Moderne Weltstadt und antikes Zentrums zugleich: Athen zählt zu den meistbesuchten Städten Europas – und ist im Frühjahr das ideale Reiseziel. Kulturell bedeutsame Geschichte, warmes Klima und einzigartiges Flair machen Athen zum perfekten Ziel für einen Städte-Trip.
Wo am besten wohnen in Athen?
Wo übernachten in Athen? Die besten Stadtteile auf der Karte
- Gut für den ersten Besuch: Die Altstadt Plaka.
- Das Szeneviertel für Genießer zwischen Tavernen: Psyrri.
- Zentrale, gehobene Hotels: Ermou und Syntagma.
- Schnäppchen für Sparfüchse: Rund um den Omonia Square.
- Am Strand: Glyfada und Voula.
Wie groß ist der Tempel auf der Akropolis?
Eine stark verkleinerte Replik der Statue befindet sich im Archäologischen Nationalmuseum in Athen. Die Akropolis in Athen ist seit 1987 Teil des UNESCO-Welterbes….Akropolis (Athen)
| Akropolis von Athen | |
|---|---|
| UNESCO-Welterbe | |
| Kriterien: | (i) (ii) (iii) (iv) (vi) |
| Fläche: | 3,04 ha |
| Pufferzone: | 116,71 ha |
Wie sieht die Akropolis aus?
Eigentlich ist eine Akropolis eine Oberstadt oder ein Burgberg. Damit ist eine Festung auf einem Berg oder Hügel gemeint. So sieht die Akropolis heute auch noch aus. Das war aber nicht immer so: Im Laufe der Jahrhunderte kamen viele Gebäude hinzu.
Welchem Zweck diente die Akropolis?
Auch im Mittelalter diente die Akropolis als Festung. Unter den Byzantinern saß dort der Provinzgouverneur, während der Parthenon als Kirche der Jungfrau Maria die Athener Bischofskirche war. Diese Funktion erfüllte er auch nach der Eroberung durch die Kreuzfahrer im 13. Jahrhundert, nur unter katholischen Vorzeichen.
Was machten die Menschen in der Akropolis?
In mykenischer Zeit galt sie als Königssitz, später als Göttersitz (Tempelberg) und noch später verlor sie ihre Verteidigungsfunktion und diente ausschließlich nur noch zur Darstellung von Reichtum und Götterglaube.
Warum wurde die Akropolis zerstört?
Die Katastrophe für die Akropolis kam 1687 mit der Belagerung durch die Venezianer unter Morosini, der wider besseres Wissen um die Bedeutung der Bauten den Parthenon beschießen ließ. Die Explosion des dortigen türkischen Pulvermagazins beschädigte den Tempel schwer, ebenso umliegende Bauten.