Wie lange dauert eine Fruehrehabilitation Phase B?

Wie lange dauert eine Frührehabilitation Phase B?

Im Rahmen des von der BAR entworfenen Phasenmodells schließt sich die Phase B unmittelbar an die Behandlung im Akutkrankenhaus an. Die BAR geht von einer achtwöchigen Mindestbehandlungsdauer in der Phase B aus, um das Rehabilitationspotenzial von schwer betroffenen Patienten ermitteln zu können (1).

Was ist Reha Phase C?

In der Phase C der neurologischen Rehabilitation steht vor allem das Wiedererlangen der Mobilität und der Selbstständigkeit im Alltag im Vordergrund. Wesentlich ist hierfür die unterstützte Wiedererlangung von grundlegenden Funktionen des Gehirns wie Antrieb, Orientierung, Aufmerksamkeits- und Gedächtnisleistungen.

Welche Reha Phasen gibt es?

Die neurologische Rehabilitation ist in die folgenden Phasen eingeteilt:

  • Phase A – Akutversorgung.
  • Phase B – Frührehabilitation.
  • Phase C – Weiterführende Rehabilitation.
  • Phase D – Anschlussheilbehandlung (AHB)
  • Phase E – Nachsorge und berufliche Rehabilitation.

Was bedeutet Phase B bei Schlaganfall?

Phase A: Akutbehandlung (im Krankenhaus z.B. auf einer Stroke Unit oder der Intensivstation) Phase B: Entspricht der klassischen neurologischen Frührehabilitation. Patienten der Phase B sind Schwerst-Schädel-Hirn geschädigt.

Wie lange Reha Phase C?

Dauer. Die Kosten für die Frührehabilitation in einer Reha-Einrichtung werden normalerweise für 3 Wochen übernommen. Eine Verlängerung der Frührehabilitation ist möglich, wenn der Arzt die Verlängerung medizinisch-therapeutisch begründet.

Wie lange dauert die frühreha?

In der Regel dauert die Frührehabilitation wenigstens drei Wochen. Während dieser Zeit wird durch den Sozialdienst und das Casemanagement der Klinik auch die weitere Versorgung der Patienten (Anschlussheilbehandlung, häusliche Versorgung) geregelt.

Was bedeutet neurologische Rehabilitation?

Die neurologische Rehabilitation unterstützt Menschen mit Störungen des Nervensystems im Sinne einer Anschlussheilbehandlung oder eines Heilverfahrens.

Was wird in einer neurologischen Reha gemacht?

Leistungsspektrum einer neurologischen Reha passive und aktive Mobilisierung, Verbesserung der posturalen Kontrolle (Körperhaltung), Stand- und Gangschule, Treppentraining, Reduktion der Sturzgefahr. Verbesserung der Sensorik, Rückbildung von Sensibilitätsstörungen und Missempfindungen. multimodale Schmerzbehandlung.

Was ist ein B Patient?

B-Patienten: Mehr als die Hälfte sind dieser Patientengruppe zuzuordnen. Analysen der Patientenstruktur in Zahnarztpraxen weisen neben eindeutigen A- und C-Patienten stets auch eine große Gruppe von Patienten aus, die sich nicht eindeutig verhalten und so nur schwer zuordnen lassen. Das sind die B-Patienten.

Was bedeutet Reha Phase A?

Phase A umfasst die Erstbehandlung in einer Akutklinik oft auf der Normal- oder Intensivstation. Hier erfolgen die Akutversorgung, Diagnostik und Therapie. Eine Besonderheit unter dem Blickwinkel der Rehabilitation ist, dass hier bereits die Frührehabilitation beginnen kann.

Was kommt nach der frühreha?

Wenn die Krankenhausbehandlung abgeschlossen ist, der Patient jedoch weiterhin die Frührehabilitation benötigt, kann sich eine Versorgung nach den Grundsätzen der Frührehabilitation in einer spezialisierten Reha-Einrichtung anschließen.

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