Wie lange dauert eine Wochenbettdepression?
Bis zu 15 von 100 Frauen bekommen in den ersten drei Monaten nach der Geburt eine Depression , etwa die Hälfte von ihnen (8 von 100) eine milde bis moderate Form. Ungefähr 7 von 100 Frauen entwickeln eine stärkere Depression . Ohne Behandlung dauert eine Wochenbettdepression meist 4 bis 6 Monate.
Woher kommt eine Wochenbettdepression?
Von einer Wochenbettdepression sind etwa 8 von 100 Müttern betroffen, bei denen bisher noch keine psychische Erkrankung festgestellt wurde. Bei den meisten treten die Symptome innerhalb der ersten 3 Monate nach der Geburt auf. Wie lange eine solche Depression anhält, ist unterschiedlich.
Wie kommt es zu einer Schwangerschaftsdepression?
Wie kommt es in der Schwangerschaft zu einer Depression? Manche Frauen haben schon bei Beginn einer Schwangerschaft eine Depression. Bei bislang nicht betroffenen Frauen können die besondere Hormonlage, körperliche Veränderungen oder seelische Belastungen, wie Probleme in der Partnerschaft, mögliche Auslöser sein.
Ist Wochenbettdepression heilbar?
Zwischen 10 bis 15 Prozent der Schwangeren und Frauen leiden unter einer psychischen Störung. Glücklicherweise ist die postpartale Depression eine gut behandelbare Krankheit mit hohen Heilungschancen.
Was versteht man unter einer Wochenbettdepression?
Eine Wochenbettdepression ist eine depressive Störung, die nach einer Entbindung auftritt. Die Wochenbettdepression betrifft zehn bis 20 Prozent der Mütter nach einer Geburt, seltener auch Väter.
Wann tritt Schwangerschaftsdepression auf?
Bei den allermeisten Frauen entsteht dieses Stimmungstief zwischen dem 3. und 5. Tag nach der Geburt, dauert nur einige Stunden oder Tage an und klingt dann ohne Behandlung wieder ab. Dauert die depressive Symptomatik deutlich länger an, kann eine ernsthafte Wochenbettdepression vorliegen, die Postpartale Depression.