FAQ

Wie lange dauert es bis eine Mutter-Kind-Kur genehmigt wird?

Wie lange dauert es bis eine Mutter-Kind-Kur genehmigt wird?

Einige Wochen dauert es vom Antrag bei der Krankenkasse bis zur Zusage. Weil immer mehr Kuren bewilligt werden (fast 90 Prozent), sind die Wartezeiten etwas länger. Gut zu wissen: Bei Ablehnung hat ein Widerspruch in vielen Fällen Erfolg, auch hier hilft die Beratungsstelle.

Wie lange dauert es bis man zur Kur kann?

Die positive Entscheidung über einen Reha-Antrag dauert in der Regel drei Wochen. Manchmal wird die Bewilligungsfrist allerdings verlängert, zum Beispiel wenn ein medizinisches Gutachten nötig ist oder wenn der Antrag beim falschen Rehabilitationsträger eingereicht wurde.

Wo bekomme ich einen Antrag auf eine Kur?

Der ausgefüllte Antrag kann an den zuständigen Sozialversicherungsträger (Kranken- oder Pensionsversicherungsträger) geschickt werden oder persönlich in einer Servicestelle abgegeben werden.

Wer kann eine Kur beantragen?

Auch Arbeitslose, die in der Zeit ihrer Erwerbstätigkeit ausreichend Pflichtbeiträge entrichtet haben, können eine Kur beantragen. Wer privat krankenversichert ist und die Voraussetzungen der gesetzlichen Rentenversicherungen nicht erfüllt, hat kein Anrecht auf eine Erstattung.

Was gibt es alles für Kuren?

Kurformen

  • Ambulante Vorsorgekur (auch offene Badekur genannt) Eine Vorsorgekur soll Krankheiten verhüten, wenn die körperliche oder geistige Gesundheit bereits geschwächt ist.
  • Stationäre Vorsorgekur.
  • Ambulante Rehabilitationskur.
  • Stationäre Rehabilitationskur.
  • Anschlussheilbehandlung.
  • Mutter/Vater-Kind-Kur.

Wann zahlt Krankenkasse Kur?

Bescheinigt ein Arzt, dass die Kur wegen Allergie, Erschöpfung oder Rückenschmerzen medizinisch notwendig ist, erstattet die gesetzlichen Kassen auf Antrag die Kurkosten. Oft zahlen sie auch Zuschüsse für Unterkunft, Fahrtkosten und Verpflegung.

Was zahlt die Krankenkasse bei einer ambulanten Kur?

Grundsätzlich müssen Sie immer mit Vorkasse bezahlen und das Geld am Kurort auslegen. Nach Genehmigung einer ambulanten Vorsorgekur in anerkannten Kurorten übernimmt die Krankenkasse grundsätzlich verschiedene Leistungen, wie z.B. die Kosten der ärztlichen Behandlung sowie 85% der Kurmittelkosten.

Was ist eine ambulante Vorsorgekur?

Eine ambulante Kur dient der Vorsorge. Dabei quartieren Sie sich selbst in einem staatlich anerkannten Kurort ein. Ambulante Kuren sind grundsätzlich nur dann möglich, wenn eine ambulante Behandlung nicht ausreicht oder aus medizinischer Sicht nicht sinnvoll ist.

Wie lange dauert eine ambulante Badekur?

Wie lange dauert eine offene Badekur? Die Dauer einer Badekur beträgt in der Regel 14 oder 21 Tage.

Wer hat Anspruch auf eine Vorsorgekur?

Ein Recht auf eine Kur hat jeder gesetzlich Krankenversicherte: der ausgepowerte Student oder Arbeitnehmer genauso wie die überlastete Hausfrau oder der Rentner mit Arthrose. Sie müssen nicht schwer krank sein, um Zuschüsse zu einer Vorsorgekur zu bekommen.

Wann kann man eine Vorsorgekur beantragen?

Wenn eine Behandlung in Ihrem Wohnort nicht ausreichend ist, prüft Ihr Arzt, ob er bei Ihnen eine Kur zur Vorsorge für zweckmäßig und notwendig hält. Ist diese Voraussetzung erfüllt und die Notwendigkeit einer ambulanten Vorsorgeleistung geklärt, erhalten Sie von uns einen entsprechenden Antrag für eine Vorsorgekur.

Wie läuft eine ambulante Kur ab?

Eine ambulante Rehabilitation erinnert an Abläufe in einer Schule: Die Betroffenen halten sich ca. vier bis sechs Stunden täglich in der Klinik auf und folgen dabei einem festen „Stundenplan“, der aus einem Wechsel von Therapien und Pausen besteht.

Was kostet eine Badekur?

Ambulante Badekuren bzw. Ambulante Vorsorgemaßnahmen dauern 3 Wochen. Die Arztkosten werden von der Kasse voll übernommen. Für Kurmittel und Anwendungen muss lediglich der übliche Eigenanteil gezahlt werden….Variante 2: Kirnitzschtal Klinik.

Aufenthalt Preis Zimmer
21 Tage 1.575,- € pro Person 2.835,- € pro Person DZ EZ

Wie weit darf eine ambulante Reha entfernt sein?

Bei der Reha, die meist drei Wochen dauert, gibt es die Möglichkeit, sich stationär oder ambulant behandeln zu lassen. Die ambulante Reha-Einrichtung darf nicht weiter als 45 Minuten Fahrzeit vom Wohnort entfernt liegen. Bei dieser Maßnahme ist (so gut wie nie) eine Zuzahlung nötig.

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