Wie lange fliegen Kohlweißlinge?
Kohlweißling: Entwicklung In Deutschland kommen pro Jahr zwei bis vier Generationen vor, die ersten Falter fliegen zwischen April und Juni, die letzten spätestens im Oktober.
Sind Kohlweißlinge schädlich?
Die Raupe des Kohlweißling kann erhebliche Schäden an Kohlkulturen verursachen. Neben dem Lochfrass, bohren sie auch Tunnel in die Herzen der Pflanzen. Die Pflanzen werden mit den Exkrementen vergiftet und beginnen zu verrotten.
Was wird aus kleinen grünen Raupen?
Bäume und Sträucher. An Obstgehölzen wie Apfelbaum und Kirschbaum sind im Sommer häufig grüne Raupen tätig, die sich später zu Frostspannern weiter entwickeln. Diese Nachtfalter befallen außerdem Sträucher wie Johannisbeere und Stachelbeere.
Wie viel Flügelpaare hat der Kohlweißling?
Merkmale. Die Tiere haben eine Flügelspannweite von 40 bis 50 Millimeter; die Oberseite der Flügel ist weiß mit dunkelgrauen Rändern. Auf dem Vorderflügel der Männchen befindet sich ein grauer Fleck, beim Weibchen sind es zwei.
Was frisst Kohlweißling Raupe?
Wegen ihres großen Appetits auf Kohl sind die Raupen des Kleinen Kohlweißlings bei manchen Gärtnern nicht besonders beliebt, denn sie lieben Kreuzblütler wie Kohl- und andere Gemüsearten. Ein Grund ist das Senföl, dessen scharfer Duft sie anlockt. Die Raupen fressen außerdem gerne Raps und Kapuzinerkresse.
Was fressen weißling Raupen?
Seine Raupen fressen neben Gemüsekohl (Blumenkohl, Kohlrabi, Brokkoli) auch gerne Raps, Ackersenf und Kapuzinerkresse, die alle zu den Kreuzblütengewächsen (Brassicacea) gehören. Die Raupe des Kleinen Kohlweißlings wird auch als „Herzwurm“ bezeichnet, da sie sich gerne ins Innere von Kohlköpfen frisst.
Welcher Kokon ist das?
Die Puppen der übrigen Schmetterlingsfamilien verpuppen sich entweder frei am Boden oder in einem mehr oder weniger fest gesponnenen Gespinst aus Seide. Dieses wird Kokon genannt. Die Seide wird aus speziellen Spinndrüsen hergestellt, die sich auf der Unterlippe befinden.