Wie lange gibt es die Cloud?

Wie lange gibt es die Cloud?

Clouds gibt es als Begriff schon seit den 90er Jahren. Die erste Public Cloud wurde von amazon.com im Jahre 2006 vorgestellt. Unternehmen sparen Ressourcen, indem sie die Bereitstellung und Verwaltung von Speicherplatz in Clouds auslagern.

Wer ist der Erfinder der Cloud?

Herbert R.J. Grosch
Der Beginn der Cloud Herbert R.J. Grosch kreiert die ersten Gedankenmodelle, die die Zusammenhänge der heutigen Datenwolke beschreiben: Die Verbindung von Geschwindigkeit und Kosten sowie die Verteilung der Daten und Aufgaben von wenigen großen auf viele kleine Recheneinheiten.

Wie ist die Cloud entstanden?

Der Ära des Cloud Computing wurde Ende der 90er Jahre durch eine Erfindung der Weg geebnet. Die Multitenant-Architekturen wurden entwickelt, eine Art von Software-Architektur, auf welcher, im Gegensatz zu früheren Architekturen, mehrere Nutzer auf derselben Plattform arbeiten konnten.

Wieso wurden Clouds erfunden?

In der ersten Phase des Cloud Computings ging es vorwiegend um Kostenreduzierung, da zentrale Software von mehreren Unternehmen gleichzeitig über den Browser genutzt werden kann, ohne dass dabei irgendein Zugriff auf die Daten anderer möglich ist.

Wie funktioniert ein Cloud Speicher?

Cloud-Speicher ist ein Cloud Computing-Modell, das Daten im Internet über einen Cloud Computing-Anbieter speichert, der die Datenspeicherung als Service verwaltet und betreibt. Dadurch erhalten Sie Flexibilität, globale Skalierbarkeit und Dauerhaftigkeit und können jederzeit und überall auf die Daten zugreifen.

Was gab es vor der Cloud?

Zunächst setzt sich allerdings das Grid Computing durch, das als konzeptioneller Vorgänger des Cloud Computing gilt. Dabei werden viele verschiedene Rechner über das Internet miteinander zu einem virtuellen Hochleistungsrechner verbunden.

Wem gehört die Cloud?

Die Infrastruktur der Private Cloud befindet sich im Besitz der betreffenden Organisation. Der Zugriff ist in der Regel auf Mitglieder dieser Organisation beschränkt. Die Sicherheit wird dadurch verbessert, wobei Vorteile der Cloud wie Flexibilität der Ressourcen und bedarfsorientierte Verrechnung bestehen bleiben.

Was ist ein Cloud beim Handy?

Auf eine private Cloud können Sie per Computer und Smartphone zugreifen. Eine Cloud ist ein zentraler Speicher im Internet, auf den Sie jederzeit mit unterschiedlichen Geräten zugreifen können. Bekannte Dienste sind Dropbox und Google Drive. Doch auch bei App-Daten kommen Clouds zum Einsatz.

Warum heißt die Cloud Cloud?

Der Begriff Cloud hat sich als Kurzform des Cloud Computing etabliert. Kurz zusammengefasst: Der Begriff Cloud (Deutsch: „Wolke“) meint das Zusammenspiel von mehreren Servern. Wolke/Cloud bedeutet also nicht, dass Ihre Daten ausschließlich über „Wolken“ bzw. Satelliten übertragen werden.

Wie speichert man in einer Cloud?

Damit das möglich wird, speichern Sie Ihre Ordner und Dateien auf einem externen Server des jeweiligen Cloud-Anbieters. Dazu müssen Sie sich meist mit Ihrem Nutzernamen oder einer E-Mail-Adresse und einem Passwort anmelden – und schon gelangen Sie an Ihre Fotos, Schriftstücke und digitalen Unterlagen.

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