Wie lange hält Glücksklee im Topf?
Soll der Glücksklee länger als nur ein paar Wochen Freude machen, dann wird er am besten umgetopft. „Der neue Topf sollte am Rand ein bis zwei Zentimeter größer sein als der alte“, so Beier. An das Substrat und das Gefäß stellt der Glücksklee keine besonderen Ansprüche, wohl aber an den Standort.
Wo Glücksklee hinstellen?
Glücksklee im Garten Im Sommer können Sie die Pflanze an einen geschützten Platz im Beet oder in den Steingarten setzen. Ideal ist ein heller bis halbschattiger Standort. Er macht sich aber auch im Topf auf Balkon oder Terrasse gut.
Wann kann Glücksklee nach draußen?
Glücksklee im Frühling ins Beet pflanzen Sobald draußen kein Frost mehr droht, kann der Klee ins Beet gepflanzt werden. Am besten eignet sich eine sonnige, warme Stelle, möglichst ohne Staunässe. Einige Zeit später wird der Glücksklee neue Blätter bilden und blühen.
Wie erhalte ich Glücksklee?
„Wenn man sich das Glück erhalten möchte, muss man den Klee umtopfen“, rät Winfried Kennig, vom Hessischen Gärtnereiverband in Frankfurt. Dafür werde die zarte Pflanze vorsichtig aus dem Topf gelöst und in einen größeren Topf mit normaler Blumenerde gesetzt, so der Gärtnermeister.
Welche Temperatur verträgt Glücksklee?
Licht und Temperatur Glücksklee möchte so hell wie möglich stehen und braucht viel Licht zum Wachsen. Er fühlt sich ab etwa 10°C wohl, bei trockener und warmer Heizungsluft kann er jedoch schnell die Blätter hängen lassen.
Wie Überwintere Ich Klee?
Stellen Sie ihn am besten an ein Fenster. Die Topfpflanze gehört aber nicht auf oder direkt neben die Heizung, da dort die Luft zu warm und zu trocken ist. Ein heller Platz in einem ungeheizten Raum mit Temperaturen zwischen zehn und 18 Grad gilt als optimal.
Wie oft gießt man Glücksklee?
Ein paar Tropfen Gießwasser – alle paar Tage – genügen. Austrocknen schadet der Pflanze weniger als Staunässe. Das Ende der Frostperiode muss abgewartet werden.