Wie lange halten die Nebenwirkungen der Pille an?

Wie lange halten die Nebenwirkungen der Pille an?

Es kann zu Zwischenblutungen, Brustspannen oder Übelkeit kommen. Auch Stimmungsschwankungen und Kopfschmerzen sind möglich. Nach 2 bis 3 Monaten sollten sich die anfänglich auftretenden Nebenwirkungen bessern. Wenn nicht, kann dir dein Arzt eine andere Pille verschreiben.

Welche Pille enthält Östrogen?

Als Östrogen wird für die meisten Kombi-Pillen Ethinylestradiol verwendet.

Welche Pille ist ohne Östrogen?

Bei der Minipille handelt es sich um die sogenannte östrogenfreie Pille. Sie enthält nur niedrige Konzentrationen des Gelbkörperhormons Gestagen (Levonorgestrel oder Desogestrel) und wird daher oft auch Gestagen-Pille genannt.

Ist eine Pille ohne Östrogen besser?

Die östrogenfreie Pille ist für Frauen geeignet, die sicher verhüten wollen, insbesondere für Frauen die stillen oder keine Östrogene vertragen. Da die östrogenfreie Pille keine Östrogene enthält, wird das Thromboserisiko geringer eingeschätzt als bei der Kombinationspille.

Welche Krankheiten lösen einen Östrogenmangel aus?

Darüber hinaus lösen verschiedene Krankheiten einen Östrogenmangel aus, zum Beispiel eine Nebennierenschwäche und Eingriffe wie die operative Entfernung eines oder beider Eierstöcke [10]. Die Einnahme von Verhütungsmitteln, wie der Antibabypille, kann ebenfalls einen Östrogenmangel verursachen.

Was sind die Nebenwirkungen der „Pille danach“?

Nebenwirkungen der „Pille danach“. Auch die Auswirkungen der „Pille danach“ auf den weiblichen Hormonhaushalt sind nicht unerheblich, weshalb es häufig zu Beschwerden kommt. Die häufigsten Nebenwirkungen der „Pille danach“ sind Übelkeit und Kopfweh, die bei bis zu einem Viertel der Patientinnen auftreten können.

Was sind die positiven Auswirkungen der Pille?

Positive Auswirkungen der Pille. Ein weiterer Vorteile der Pille ist beispielsweise, dass die Hormongabe Regelschmerzen dämpfen kann. Als „positive“ Nebenwirkung der Mikropille wird oft eine mögliche Verbesserung des Hautbildes genannt. Hautprobleme wie chronische Akne könnten mit der Einnahme von androgen-wirkenden Pillen oft gelindert werden.

Wie erhöht sich das Thromboserisiko der Pille?

Thromboserisiko der Pille. Der Pillenreport 2015 der Universität Bremen hat deutlich darauf hingewiesen: Die Antibabypille erhöhe das persönliche Thromboserisiko. Insbesondere die Hormonpräparate der dritten und vierten Generation würden die Gefahr von Thrombosen und Blutgerinnsel signifikant erhöhen.

Beginne damit, deinen Suchbegriff oben einzugeben und drücke Enter für die Suche. Drücke ESC, um abzubrechen.

Zurück nach oben