Wie lange ist eine Brillenverordnung vom Augenarzt gültig?
28 Tage
Laut Hilfsmittelrichtlinie der Krankenkassen ist eine Verordnung (Rezept) 28 Tage nach Ausstellung gültig. „Die Frist gilt als gewahrt, wenn die Aufanhme der Hilfsmittelversorgung in dieser Zeit erfolgt bzw. ein Kostenvoranschlag innerhalb dieser Zeit an die Krankenkasse geht. “
Wie lange ist eine Kassenverordnung gültig?
Auch die Frist eines Monats ist exakt geregelt: Sie endet mit dem Tag des nächsten Monats, der dem Ausstellungstag entspricht: Eine am 15. Januar ausgestellte Verordnung behält ihre Gültigkeit bis einschließlich 15. Februar. Hat der Folgemonat kein entsprechendes Datum (beispielsweise wird ein Rezept am 31.
Was mache ich mit einer Sehhilfenverordnung?
Eine Brillenverordnung, auch Sehhilfenverordnung genannt, ist sozusagen das Rezept für eine Brille. Der Augenarzt vermisst die Augen und trägt die ermittelten Werte anschließend in das Formular ein. Mit diesem kann der Patient zum Optiker gehen.
Wie lese ich eine Brillenverordnung?
Das bedeuten die Abkürzungen:
- Wer kurzsichtig ist, braucht eine Fernbrille (F), wer weitsichtig ist, braucht eine Nahbrille (N).
- „R“ zeigt die Daten für das rechte Auge, „L“ für das linke Auge.
- Sphär steht für „Sphäre“.
- Zyl ist die Abkürzung von Zylinder.
- Die Achse ist ebenfalls nur bei einem Astigmatismus relevant.
Was bedeutet private Brillenverordnung?
Eine Brillenverordnung kann nur von einem Augenarzt ausgestellt werden, wenn bei einer Augenuntersuchung eine Fehlsichtigkeit diagnostiziert wurde, welche sich mittels einer Brille oder mit Kontaktlinsen korrigieren, also beheben lässt. Eine Brillenverordnung ist quasi ein Rezept für den Erhalt einer Brille.
Was bedeutet eine Sehhilfenverordnung?
Eine Sehhilfenverordnung ist ein augenärztliches Rezept für den Erhalt einer Brille oder für Kontaktlinsen. Wichtig ist diese Sehhilfenverordnung vor allem für die gesetzlichen Krankenkassen, da diese die Basis für eine Kostenerstattung ist.