Wie lange ist man weiter versichert?
Unter Schutzfrist versteht man eine Nachversicherungszeit, in der die Krankenversicherung noch Leistungen gewährt, obwohl die Pflichtversicherung nicht mehr besteht – etwa, weil jemand seinen Arbeitsplatz verloren hat. Die Schutzfrist dauert in der Regel sechs Wochen für Sachleistungen (z. B. ärztliche Behandlung).
Kann man sich selbst Pensionsversichern?
Die Selbstversicherung ist eine freiwillige Versicherung in der Pensionsversicherung, die von Personen, die noch keine oder zu wenig (Vor=)Versicherungszeiten erworben haben, auf Antrag in Anspruch genommen werden kann.
Wie teuer ist eine anwartschaftsversicherung?
Was kostet die Anwartschaft? Für die kleine Anwartschaft kannst du ungefähr mit Kosten in Höhe von 10 Prozent rechnen, bei der großen kann der Wert bei etwa 25 Prozent liegen. Wie viel die Anwartschaftsversicherung kostet, hängt von deinem ursprünglichen Beitrag ab.
Kann ich mich freiwillig arbeitslos versichern?
Die Arbeitslosenversicherung schützt nicht nur Menschen in einem sozialversicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis. Ebenso wie bei der gesetzlichen Krankenversicherung oder Rentenversicherung besteht auch für Selbständige die Möglichkeit auf eine freiwillige Absicherung bei der Arbeitslosenversicherung.
Wie lange ist man bei den Eltern mit versichert?
Gesetzliche Krankenversicherung Sind die Eltern gesetzlich krankenversichert, können die Kinder zumindest bis zum Alter von 18 Jahren beitragsfrei mitversichert werden. Haben die Kinder anschließend noch keinen Job gefunden, kann sich diese Familienversicherung bis zum Alter von 23 Jahren verlängern.
Kann man sich selber versichern?
In Deutschland muss sich jeder Bürger bei einer Krankenkasse versichern. Bestimmte Personengruppen können jedoch nach dem Gesetz selbst entscheiden, ob sie sich privat oder freiwillig gesetzlich versichern.