Wie lange leben mit Hormontherapie?
Erfolgt bei lokal fortgeschrittenem Prostatakrebs eine Kombination aus Bestrahlung und Hormontherapie, ist es besser, den Androgenentzug über 3 Jahre fortzuführen als nur über 6 Monate, so eine große europäische Studie.
Was macht eine Hormontherapie?
Hormontherapie und Schwangerschaftsverhütung: Das Ziel der antihormonellen Therapie ist es, die Wirkung von Östrogen zu hemmen oder die Östrogenbildung vollständig zu unterbinden. Das wirkt sich auch auf die Fruchtbarkeit aus: Der natürliche Eisprung wird durch fast alle Hormontherapien unterdrückt.
Welche Nebenwirkungen hat die Chemotherapie?
Weitere häufige Nebenwirkungen der Chemotherapie sind: Haarausfall, Alopezie: In der Regel fallen innerhalb von 6 Wochen die Kopfhaare aus, weniger die Körper- und Schambehaarung. Der Patient hat Anspruch auf die Bezahlung einer Perücke. Der Haarausfall erholt sich in der Regel innerhalb von 2 Monaten nach Ende der Chemotherapie.
Was sind die Nebenwirkungen einer Krebsbehandlung?
Nebenwirkungen der Krebstherapie. Übelkeit und Erbrechen, Haarausfall und Diarrhoe, das sind bekannte Begleitreaktionen einer Krebsbehandlung. Das Spektrum der potenziellen Nebenwirkungen im Kampf gegen bösartige Tumore ist jedoch deutlich größer undhat sich in jüngster Zeit durch neue Wirkstoffe sogar noch erweitert.
Was ist Körperaktivität während der Chemotherapie?
Grund dafür ist unter anderem die durch die Chemotherapie verursachte Blutarmut. Körperliche Aktivität kann hier helfen: Patienten, die sich trotz der Krankheit bewegen, fühlen sich während der Therapie kraftvoller und minimieren die Wahrscheinlichkeit eines Rückfalls.
Was ist wichtig bei der Erstgabe der Chemotherapie?
Besonders wichtig sind der zeitliche Ablauf und die korrekte Einhaltung des Behandlungsschemas bei der Erstgabe der Chemotherapie. Es werden vorbeugend Medikamente verabreicht, welche die Übelkeit erst gar nicht entstehen lassen.