Wie lange muss man Brennholz trocknen?
Bei nicht ganz optimalen Bedingungen kann die Trocknung 1-3 Jahre dauern. Lagern die Scheite aber optimal und haben viel Sonne und ordentlich Luft, können Sie schon in wenigen Monaten trocknen.
Warum brennt altes Holz nicht so gut?
Schimmel wird begünstigt durch viel Feuchtigkeit und stehende Luft. Bei frisch geschlagenem Holz verschwindet der Schimmel bei guter Lagerung (wichtig ist eine gute Durchlüftung). Kann die Feuchtigkeit über Monate nicht entweichen, zersetzt sich das Holz und ist als Brennholz ungeeignet.
Was geschieht bei der Verbrennung von Holz?
Dabei vermischt sich der Sauerstoff aus der Luft mit dem Kohlen- und dem Wasserstoff aus dem Holz (Holz ist gebundener Kohlenstoff als Feststoffmasse) und es wird Energie in Form von Wärme und Licht abgegeben. Ein Verbrennungsvorgang läuft stets in drei Phasen ab: Trocknung, Entgasung, Oxidation. Was passiert in der Trocknungsphase?
Was ist die Automatic für die Verbrennung von Holz?
Bei der Verbrennung von Holz wird die AUTOMATIC nicht benötigt; es verbrennt nach dem Hot-Air-System. Wird Kohle als Brennstoff eingesetzt, muss die AUTOMATIC eingeschaltet werden. Durch die Steuerung über den Wärmefühler wird die für den Verbrennungsvorgang optimal benötigte Primärluftmenge automatisch zugeführt.
Wie lange dauert das Brennholz in der Luft?
Holz ist ein natürlicher Brennstoff und Sie werden selten die Möglichkeit haben, den genauen Energiegehalt zu bestimmen. Wenn das Brennholz 1 bis 2 Jahre an der Luft getrocknet wurde, erhalten Sie in der Regel den besten Zustand zum Heizen (Wassergehalt unter 20 %).
Warum sollte Holz nicht so lange nachgelegt werden?
Holz kann Wärme nicht so lang halten – hier muss häufiger nachgelegt werden, um den Betrieb und die Wärmeerzeugung aufrecht zu erhalten. Somit ist viel mehr Brennmaterial als beim Dauerbrandofen notwendig. Andererseits haben Zeitbrandöfen eine bessere Heizleistung.