FAQ

Wie lange muss man die Lohnsteuerkarte aufbewahren?

Wie lange muss man die Lohnsteuerkarte aufbewahren?

Zehn Jahre aufbewahren: Wurden sie dem Finanzamt vorgelegt und ist der Steuerbescheid in Ordnung, können die Belege entsorgt werden.

Wie lange muss man als Privatperson Steuerunterlagen aufbewahren?

sechs Jahre

Wie Bons aufbewahren?

Kassenbons richtig aufbewahren Die meisten Kassenbons werden auf Thermopapier gedruckt, was zur Folge hat, dass Licht den Bon angreift. Lagern Sie ihn deshalb lichtgeschützt. Vermeiden Sie es, Kassenbons in ihrem Portmonnaie aufzubewahren, da das Gerbmittel des Leders den Bon zerstören kann.

In welchen Müll gehört Thermopapier?

Thermopapiere können heute unbedenklich ins Altpapier gegeben werden. Das bislang darin enthaltende Bisphenol A ist seit dem 1. Januar 2020 durch eine EU-Verordnung verboten und die Hersteller haben bereits im vergangenen Jahr auf alternative Stoffe umgestellt.

In welche Tonne kommt Thermopapier?

Weiterhin sollten Sie Thermopapier nicht verbrennen, denn so gelangt die Substanz in die Luft und kann über die Atemwege aufgenommen werden. Um Thermopapier zu entsorgen, werfen Sie es am besten einfach in den Restmüll.

In welchen Müll gehören Kassenbons?

Es ist gut gemeint, aber nicht richtig: Kassenzettel und entwertete Fahrkarten gehören nicht ins Altpapier, sondern in den Restmüll. Darauf weist das Umweltbundesamt hin. Denn es handelt sich meist um Thermopapier, das eine Beschichtung mit Bisphenol-A besitzt.

Warum sind Kassenzettel aus Thermopapier?

Weil da warnt das Umweltbundesamt, die erhalten das umweltschädliche Bisphenol A. Beim Einsatz von Thermopapier kann die Lesbarkeit des Bons nicht durch verbrauchte Tinte oder Toner beeinträchtigt werden. …

Sind alle Kassenbons aus Thermopapier?

Zugleich bestehen Kassenbons und Kassenzettel in vielen Fällen noch immer aus Thermopapier, ebenso wie Automatenbelege und Lotteriezettel, selten auch noch Fax-Papier, Kontoauszüge und Kinokarten.

Ist Thermopapier gesundheitsschädlich?

Handelsübliches Thermopapier enthält zwischen 0,5 und 3,2 Prozent nicht an das Papier gebundenes BPA – der Stoff bleibt dementsprechend leicht an der Haut haften und kann so in den Organismus gelangen. Da BPA über die Haut aufgenommen wird, gelangen bedeutsame Mengen des gesundheitsschädlichen Stoffs in den Organismus.

Warum blauer Bon?

Die blauen Zettel haben zwei entscheidende Vorteile gegenüber den herkömmlichen Bons: Sie enthalten keine chemischen Farbentwickler. Dadurch sind sie weniger problematisch für die Umwelt und Gesundheit. Sie können außerdem anders entsorgt werden als gewöhnliche Kassenzettel.

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