Wie lange mussen Rechnungen aufbewahrt werden?

Wie lange müssen Rechnungen aufbewahrt werden?

So musst du sie zehn Jahre lang aufbewahren. Dabei macht es keinen Unterschied, ob in Papierformat oder elektronisch. Das Originalformat ist dabei wichtig. Sind Rechnungen auf Thermopapier gedruckt, musst du sie zusätzlich kopieren. Beide Exemplare, sowohl das Original als auch die Kopie werden aufbewahrt.

Wie lange Hänge ich in der Aufbewahrungsfrist?

Sobald ein „Geschäftsdokument“ jeglicher Art erstellt wird hänge ich in der Aufbewahrungsfrist von 6 oder 10 Jahren. Wenn ich dann noch in § 146 Abs. 2 AO gucke kann man sich streiten ob der Kassenbon oder Bon + EC aufbewahrungspflichtig ist.

Ist die Originalvorlage beglaubigt?

Auf Grundlage der Originalvorlage können Sie beim zuständigen Bürgeramt ggf. eine beglaubigte Kopie anfertigen lassen. Diese genügt in den meisten Fällen. Ist dies nicht der Fall, bleibt meist nur der Weg über das zuständige Gericht. Wichtig: Auch wenn Sie Ihr Scheidungsurteil verloren haben sollten, bleibt die Scheidung selbst bestehen.

Besonders bei Werk­zeug, Elektro- und Sport­geräten ist es sinn­voll, die Kauf­belege so lange aufzuheben. Rechnungen. Für fast alle Rechnungen gilt eine dreijäh­rige Verjährungs­frist ab dem Ende des Jahres, in dem gekauft wurde. Deshalb: Quittungen oder Konto­auszüge mindestens so lange aufbewahren.

Welche Dokumente dürfen aufbewahrt werden?

Grundsätzlich dürfen jene Dokumente, für die eine Aufbewahrungspflicht besteht, auch digital archiviert werden. Beachten müssen Unternehmen, dass steuerrechtlich relevante Dokumente, die bereits in digitaler Form an die Finanzbehörde übermittelt wurden, auch digital aufzubewahren sind.

Welche Urkunden müssen aufbewahrt werden?

Zu berücksichtigen sind dabei die §§ 239 Abs. 4 bzw. 257 Abs. 3 HGB sowie § 147 Abs. 2 AO. Bei bestimmten Urkunden wie Versicherungsscheinen oder Hypothekenbestellungsurkunden führt allerdings kein Weg daran vorbei: Sie müssen im Original aufbewahrt werden.

Wie lang ist die Aufbewahrungsfrist von einem Gewerbetreibenden?

Pauschal ausgedrückt ist jeder Gewerbetreibende dazu verpflichtet, geschäftliche Unterlagen für einen bestimmten Zeitraum aufzuheben. Unterschieden wird dabei in Fristen von sechs und 10 Jahren. Bei den Aufbewahrungsfristen von einem Unternehmen werden zwei rechtliche Grundlagen herangezogen: das Steuerrecht und das Handelsrecht.

https://www.youtube.com/watch?v=Tqa7vqaGfbA

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