Wie lange vor Einstieg bewerben?
Wann sollte ich mit dem Bewerben beginnen? Als Faustregel gilt, Bewerbungen etwa ein halbes Jahr vor dem gewünschten Einstiegstermin loszuschicken. Denn oft brauchen die Firmen eine ganze Weile von der ersten Sichtung bis zur Entscheidung.
Bis wann kann man sich für ein duales Studium bewerben?
Ab wann sollte ich mich informieren? Wenn du dein Abitur oder Fachabitur zum Beispiel im Jahr 2022 machst und im gleichen Jahr auch studieren möchtest, dann musst du dich ab Mitte 2021 für die dualen Studienplätze bewerben.
Wie bewirbt man sich für eine duale Ausbildung?
Grundsätzlich gibt es zwei Möglichkeiten, an einen dualen Studienplatz zu kommen: Entweder man bewirbt sich beim Unternehmen und wird nach der Zusage automatisch an der Partnerhochschule eingeschrieben oder man bewirbt sich bei einer Hochschule und sucht im Anschluss ein Unternehmen, mit dem die Hochschule kooperiert …
Wie für Studium bewerben?
Für Studiengänge mit einer Zulassungsbeschränkung müssen Sie sich um einen Studienplatz bewerben, entweder bei der Hochschule direkt oder über www.hochschulstart.de – also über die Internetseite der Stiftung für Hochschulzulassung (SfH). Das ist abhängig vom jeweiligen Studiengang und den Vorgaben der Hochschule.
Ist der perfekte Zeitpunkt für eine Bewerbung möglich?
Grundsätzlich gilt daher: Den perfekten Zeitpunkt gibt es nicht. Es lohnt sich jederzeit, eine Bewerbung zu verschicken! Der Bedarf an neuem Personal ist in kleinen, mittelständischen und großen Unternehmen dank guter Konjunktur groß.
Wie lange ist die Sperrfrist für die heimliche Bewerbung?
Die übliche Schutzfrist beträgt 30 Jahre. Daneben gibt es den Sperrvermerk auch für die heimliche Bewerbung. Und hier geht es in den Bereich der gesellschaftlichen Konventionen: Sie bitten zwar letztlich sinngemäß um Diskretion, aber ohne den Begriff Diskretion zu verwenden (zu den Formulierungstipps weiter unten).
Was ist der Sperrvermerk in der Bewerbung?
In der Bewerbung gibt es ebenfalls den Sperrvermerk. Der Ort dafür ist das Anschreiben. Hier schreiben Sie allerdings nie das Wort „Sperrvermerk“ oder „Diskretion“, sondern bitten um „Vertraulichkeit“ oder darum, die Bewerbung „vertraulich zu behandeln“ – das ist dann der Sperrvermerk.
Was ist eine heimliche Bewerbung?
Die heimliche Bewerbung erfordert Fingerspitzengefühl. Sie kommt immer dann zum Einsatz, wenn Sie sich aus einem ungekündigten Job heraus woanders bewerben wollen. Kurz: Sie planen einen Jobwechsel hinter dem Rücken des aktuellen Arbeitgebers.