Wie lange wirkt eine Bestrahlung noch nach?
Die meisten Nebenwirkungen sollten innerhalb von 4 Wochen abgeklungen sein. Natürlich kann dieses Zeitintervall in Abhängigkeit von Ihrer persönlichen Empfindlichkeit und von der bestrahlten Region und der Energiedosis variieren.
Was passiert nach der letzten Bestrahlung?
Zudem könne es Monate oder Jahre nach der Behandlung zu Spätfolgen am gesunden Gewebe kommen. Dies können leichte Veränderungen der Haut, Verhärtungen im Bindegewebe oder auch dauerhafte Störungen von Organfunktionen sein.
Was sind die Nachteile der Strahlentherapie?
Die Nachteile wären, dass es Gewebe zerstören kann, und ein Teil dieses Gewebes ist kein Krebs. Strahlenbehandlung ist immer ein Risiko, genau wie jedes andere. Fortschritte in der Strahlentherapie haben jedoch mit anderen medizinischen Verfahren und Behandlungen Schritt gehalten.
Wie lange dauert die Bestrahlung der Strahlentherapie?
Je nach therapeutischem Konzept Dauert der gesamte Bestrahlungstermin zwischen 10 und 30min. Dabei beträgt die reine Bestrahlungszeit nur wenige Minuten. Wie läuft die tägliche Strahlenbehandlung ab? Die Patienten finden sich im Wartebereich der Strahlentherapie ein Lageplan.
Kann die Strahlentherapie die Haare verlieren?
Die Strahlentherapie und einige Arten der Chemotherapie können dazu führen, dass die Menschen ihre Haare verlieren. Die Strahlentherapie kann nicht alle Krebszellen in den Tumoren abtöten (dies ist bei besonders großen Tumoren der Fall).
Was ist eine perkutane Strahlentherapie?
Bei der perkutanen Strahlentherapie oder auch Bestrahlung von außen werden zwei Arten von Strahlen verwendet. Zum einen hochenergetische Röntgenstrahlen, sogenannte Photonenstrahlung, und Elektronenstrahlung. Die Photonenstrahlung kann man sich ähnlich dem sichtbaren Licht nur mit höherer Energie (ca. ein Faktor von einer Million) vorstellen.