Wie lassen sich Speichermedien einteilen?
Man unterscheidet zyklische Speicher (Magnetplatten und Disketten), bei denen das Speichermedium unter dem Schreib-/ Lesekopf rotiert, und sequentielle Speicher (Magnetband, Magnetkassette). Eine bedeutende Rolle spielten in der Vergangenheit die Lochkarten, die auch zu den sequentiellen Speichern zählen.
Was gibt es für externe Speichermedien?
Die wichtigsten externen Speichermedien sind:
- SD-Karte und microSD-Karte.
- USB-Stick.
- Externe Festplatte (HDD und SDD)
- CD-ROM oder DVD.
Ist die Speicherung personenbezogener Daten rechtskonform?
Die Speicherung von personenbezogenen Daten stellt eine Verarbeitung dar und fällt somit unter die Regelungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG). Für die rechtskonforme Speicherung personenbezogener Daten muss eine entsprechende Rechtsgrundlage vorliegen.
Wie bewahren sie ihre Daten auf externen Festplatten?
„Die Grundregel ist: Machen Sie immer zwei vollständige Kopien ihrer Daten, am besten auf externen Festplatten, und bewahren Sie sie getrennt voneinander auf“, sagt Lutz Labs. Datenretter Meincke ergänzt: „Wechseln Sie alle fünf Jahre die Speichermedien.
Was sind personenbezogene Daten?
Als personenbezogene Daten gelten alle Informationen, die sich auf eine identifizierte oder identifizierbare natürliche Person beziehen. Die Speicherung von personenbezogenen Daten stellt eine Verarbeitung dar und fällt somit unter die Regelungen der Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und des Bundesdatenschutzgesetzes (BDSG).
Wie wichtig ist die Datensicherung?
Datensicherung ist enorm wichtig, weil irgendwann selbst die beste Technik versagt oder auch andere Dinge passieren können. Deshalb gilt als Sicherungsregel: 2 Sicherungen von den Originaldaten machen & davon 1 Sicherung an einem anderen Ort lagern. Wie oft du deine Daten sicherst, hängt davon ab, mit welcher Datenlücke du leben kannst.