Wie läuft eine Knochendichte ab?
Bei der Knochendichtemessung mittels quantitativer Computertomographie wird mit Hilfe von Röntgenschnittbildern die Knochendichte in der Lendenwirbelsäule gemessen. Die Untersuchung findet im Liegen in einem Computertomographiegerät statt und dauert circa 10-15 Minuten.
Wie oft soll man Knochendichte messen lassen?
Gibt es keine Risikofaktoren außer dem Alter, empfehlen die neuesten Leitlinien die Knochendichtemessung für Frauen über 70 und Männer über 80 Jahren. Zurzeit liefert nur die Zwei-Spektren-Röntgenabsorptiometrie (DXA) zuverlässige Testergebnisse. Öfter als alle zwei Jahre sollte sie nicht durchgeführt werden.
Was bedeutet T-Score und Z Score?
T-Score und Z-Score Der T-Score gibt an, wie stark bei einer Person die Knochendichte von der Knochendichte junger Erwachsener abweicht. Der Wert ist die sog. Standardabweichung, also eine statistische Größe.
Wann zahlt die Krankenkasse die Knochendichtemessung?
Was zahlt die Krankenkasse? » Was zahlt die Krankenkasse? Der Verband der Krankenkassen (GKV) hat 2014 auf die Problematik mit einem Schreiben zur Information reagiert.
Welcher Arzt macht Osteoporose Test?
Eine erste gute Anlaufstelle ist dafür Ihr Hausarzt. Er wird Sie gegebenenfalls zu einem Spezialisten für Osteoporose (einem Osteologen) überweisen.
Wie lange dauert eine Knochendichtemessung?
Eine Knochendichtemessung (Osteodensitometrie) dauert nur wenige Minuten und ist völlig schmerzfrei. Die Knochendichte nimmt bei jedem Menschen im Laufe des Lebens ab. Das ist ein natürlicher und unaufhaltsamer Prozess. Osteoporose dagegen ist eine Krankheit, bei der die Knochendichte zu früh und zu schnell abgebaut wird.
Was gibt es für die Untersuchung der Knochendichte?
Für die Untersuchung stehen verschiedene Verfahren und Geräte zur Verfügung. Das mittlerweile übliche Verfahren, um die Knochendichte zu messen und damit die Brüchigkeit der Knochen zu ermitteln, ist die Dual Energy X-ray Absorptiometry (DXA).
Wie wird die Knochendichte gemessen?
Es sind keine Vorbereitungen des Patienten nötig. Je nach Verfahren legt sich der Untersuchte in oder unter das entsprechende Gerät. Gemessen wird die Knochendichte an Bereichen, die nicht von anderen Knochenabschnitten überlagert sind, vor allem am Oberschenkelhals und an der Lendenwirbelsäule.
Wie kann die Knochendichte ermittelt werden?
Knochendichte kann aber auch mittels quantitativer Computertomographie (QCT) oder mit einer quantitativen Ultraschalluntersuchung (QUS) ermittelt werden. DXA steht für Dual Energy X-ray Absorptiometry und ist eine spezielle Technik, die entweder den Oberschenkelknochen oder die Lendenwirbelsäule röntgt.