Wie lautet das Grundprinzip der Verarbeitung von Daten in der Informatik?
Das EVA-Prinzip ist ein Begriff aus der Datenverarbeitung im deutschsprachigen Raum. Die Abkürzung EVA steht dabei für Eingabe – Verarbeitung – Ausgabe. Zuerst werden Daten eingegeben, anschließend erfolgt die Verarbeitung und danach die Ausgabe neuer Daten.
Was ist das Eva-Prinzip in der Informatik?
Das sogenannte EVA-Prinzip stellt das grundlegende Prinzip der Datenverarbeitung dar. Es steht für die Eingabe, die Verarbeitung und die Ausgabe von Informationen. In dieser Reihenfolge findet die Verarbeitung von Daten statt.
Wie geschieht die Verarbeitung von Daten?
Die Verarbeitung Nachdem Sie die Daten eingegeben haben, werden diese vom Computer berechnet. Die Verarbeitung geschieht durch Prozessor, Arbeitsspeicher, Grafikkarte, usw. Der Prozessor verfügt über ein Steuer- und Rechenwerk. Zusammen mit dem Arbeitsspeicher bildet er die Zentraleinheit für die Verarbeitung.
Wie erfolgt die Eingabe der Daten?
Im ersten Schritt des EVA-Prinzips erfolgt die Eingabe der Daten. Die Eingabe erfolgt über sogenannte Eingabegeräte. Dazu gehören beispielsweise Maus, Trackpad, Tastatur, Scanner, Webcam, Joystick oder ein Mikrofon. Beispiel: Tippen Sie ein Dokument, geben Sie Buchstaben ein. Diese Buchstaben sind die Daten.
Was ist der Rechtsbegriff „Datenverarbeitung“?
Der Rechtsbegriff „Datenverarbeitung“ wird auch im deutschen Rechtsraum verwendet. Er findet Erwähnung u. a. im Telemediengesetz (z. B. § 13 TMG). Eine Legaldefinition enthält § 3 Absatz 4 BDSG. Danach versteht man unter einer Datenverarbeitung das „Speichern, Verändern, Übermitteln, Sperren und Löschen personenbezogener Daten“.
Was ist ein Computerspeicher?
Computerspeicher ist der Lagerung platz im Computer wo Daten verarbeitet werden, und Anweisungen für die Verarbeitung erforderlichen gespeichert ist. Der Speicher ist in zahlreiche kleine Teile aufgeteilt, die Zellen genannt.