Wie lebt der Waschbär in der Nähe von Wasser?
Der Waschbär lebt in Laub – und Mischwälder in der Nähe von Wasser. Sein Name erhielt er, weil er in fliessenden Gewässer unter Steinen und anderen Verstecken tastend, nach Krebsen oder anderen Nahrungstieren sucht. Optisch sieht es aus, als würde er sein Essen waschen. Als Kulturfolger lebt er auch in Vorstädten und Parks.
Wie sind die Waschbären in der Dämmerung zu erkennen?
In der Dämmerung kommen die Waschbären aus ihren Tagesverstecken in Baumhöhlen, alten Fuchsbauten und menschlichen Behausungen hervor. Gut zu erkennen sind sie an der gräulichen Fellfärbung, dem geringelten Schwanz, der schwarzen Gesichtsmaske sowie der buckeligen Körperhaltung beim Laufen. Der Waschbär macht sich auf die Suche nach Nahrung.
Wie lang ist der Waschbär?
Der Waschbär wird zwischen 41 und 71 Zentimeter lang und zwischen 3,6 und 9,0 Kg schwer. In kälteren Regionen kann er auch schwerer sein.
Wie macht sich der Waschbär auf die Suche nach Nahrung?
Der Waschbär macht sich auf die Suche nach Nahrung. Was seinen Speiseplan angeht ist der zur Familie der Kleinbären zählende Waschbär nicht wählerisch. Er jagt gerne an Gewässern und erbeutet dort kleine Fische, Krebse und Frösche.
Ist der Waschbär ein echter Akrobat?
Der Waschbär ist ein echter Akrobat. Einmal im Garten, richtet er nicht nur da Schäden an, sondern klettert über Dachrinnen und Schornsteine mitunter sogar ins Haus. Dämmerungs- und nachtaktiv, bekommen Sie ihn mitunter selbst weniger zu Gesicht, als seine verteilten Hinterlassenschaften.
Was ist der Waschbär nicht verdaut?
Nahrungsreste, die der Waschbär nicht verdaut, sind ebenso wie Haare darin enthalten – so beispielsweise Kerne von verschiedenen Früchten. Da der Waschbär auch Mülltonnen und andere unhygienische Plätze nicht scheut, können die Rückstände im Waschbärkot durchaus vielfältig sein.