Wie liest man einen philosophischen Text?
Philosophische Texte kann man nicht einfach durchlesen; sie wollen, dass man ihnen auf den Grund geht. Wichtig ist also die Art und Weise, wie man sich mit Ihnen auseinander- setzt und die Gründlichkeit, mit der das geschieht.
Wer ist der größte Philosoph der Welt?
Platon (428/427-348/347 v. Chr.)
Welche Philosophie gibt es?
Theoretische Philosophie
- Logik.
- Erkenntnistheorie.
- Wissenschaftstheorie.
- Metaphysik und Ontologie.
- Sprachphilosophie.
- Ethik und Metaethik.
- Rechtsphilosophie.
- Politische Philosophie.
Wie alt ist die Philosophie?
Die Geschichte der Philosophie hat die Entwicklung des theoretischen Nachdenkens über die Welt und die in ihr herrschenden Prinzipien vom Beginn der europäischen Philosophie im antiken Griechenland des 6. Jahrhunderts v. Chr. bis zur Gegenwart zum Gegenstand.
Was erfand Platon?
PLATON ist besonders bekannt für die von ihm entwickelte „Ideenlehre“ und für seine Visionen vom „idealen Staat“. Er gründete mit der „Akademia“ die erste philosophische Universität Europas, die bis ins Jahr 529 n. Chr. bestand.
Was war Sokrates?
SOKRATES war ein griechischer Philosoph, der im 5. Jahrhundert v. Chr. in Athen lebte und dessen Gedankengut und erkenntnisfördernde Lehrmethode des Dialogs von Frage- und Antwortspiel (Mäeutik) auf den öffentlichen Plätzen Athens die abendländische Philosophie nachhaltig geprägt hat.
Was hat der Beruf der Mutter mit der Philosophie des Sokrates zu tun?
1.2.1 Sokrates als Person Der Philosoph Sokrates lebte von 469-399 v. Chr.. Er war Athener und stammte aus Demos Alopeke. Besonders von dem Beruf seiner Mutter war Sokrates sehr angetan und hat später in seiner Philosophie den Beruf der Hebamme genutzt.
Was versteht Sokrates unter dem Tod?
Für Sokrates gibt es demnach keinen Zweifel: Der Tod ist ein Gut, kein Übel. Er ist sich nur ungewiss, welches der beiden Szenarien nach dem Tod wohl eintreten möge. Hierin wird deutlich, dass Sokrates das Gerechte für weitaus wichtiger erachtet, als den Fortbestand seines Lebens: Gerechtigkeit, notfalls bis zum Tod.