Wie mache ich eine To-Do-Liste?
To-Do-Liste erstellen: 8 Dos & 2 Don’ts + Vorlagen
- Löse dich von allen Vorgaben.
- Plane am Abend für den nächsten Tag.
- Sammle Aufgaben für einen bestimmten Zeitrahmen.
- Nutze Schlagwörter.
- Setze Prioritäten.
- Große Aufgaben in Teilaufgaben unterteilen.
- Sei flexibel.
- Halte deine Liste präsent.
Was legt man mit einer TO-DO-Liste fest?
Der Sinn solcher To-Do-Listen besteht in erster Linie im Zeit- und Selbstmanagement. Dabei sollen anstehende Aufgaben gesammelt, gewichtet und nach Relevanz sortiert werden. So bekommt man sowohl eine Übersicht über den Arbeitsaufwand als auch über die Arbeiten selbst, beziehungsweise das, was bereits erledigt wurde.
Was bringt eine To-Do-Liste?
Mit To-Do-Listen lassen sich Aufgaben übersichtlich darstellen, Prioritäten abbilden und Erfolge festhalten. Die größten Vorteile von To-Do-Listen: Das Gedächtnis wird entlastet und das Belohnungssystem aktiviert. Wichtig ist, dass To-Do-Listen nicht überladen sind und Prioritäten besitzen.
Warum sind Listen wichtig?
Eine To-do-Liste führt hoffentlich jeder, denn sie ist unheimlich wichtig. Du kannst damit die Aufgaben raus aus dem Kopf bekommen und somit mentale Ablenkungen minimieren. Das Setzen von Prioritäten vereinfacht sich unheimlich und du kannst eine sinnvolle Reihung zur Abarbeitung deiner Aufgaben erstellen.
Was ich noch erledigen muss?
Checkliste fürs Jahresende: 8 Dinge, die du noch 2020 erledigen solltest
- Niedrigere Mehrwertsteuer nutzen.
- Verträge & Abonnements.
- Minijobber:innen: Arbeitszeit anpassen.
- Termin beim Zahnart.
- CO2-Steuer sparen: Öl und Gas werden teurer.
- Umweltfreundlich heizen.
- Augen auf beim Autokauf.
- Arbeitszimmer nachrüsten.
Sind ToDo Listen sinnvoll?
To-do-Listen haben durchaus Vorteile, man muss sie nur sinnvoll einsetzen. Für kleine Projekte, als Check-Listen zur Qualitätssicherung oder zur Erinnerung an übergeordnete Ziele sind simple Aufstellungen eine brauchbare Lösung.
Was sind Fokusaufgaben?
Die Fokusaufgaben sind die Dinge, die dir nachhaltig einen wirklichen Mehrwert liefern und dich deinen Zielen ein Stück näherbringen – das wird für jeden etwas anderes sein und auch von Tag zu Tag oder Woche zu Woche variieren.
Was ist das Gegenteil von Prokrastination?
Präkrastination ist das Gegenteil der bereits bekannten Aufschieberitis, der Prokrastination. Während Prokrastination besonders unter Studierenden ein weitverbreitetes Phänomen ist, tritt die Präkrastination vermehrt im Joballtag auf.