Wie machst du einen Gedanken-Stopp?
Hier hab ich dir den Prozess des Gedanken-Stoppens nochmal kurz zusammengefasst: Ärger dich nicht, wenn du merkst, dass du dir zu viele Gedanken machst. Lenk dich nicht ab, sondern beobachte deine Gedanken. Schreib alles auf, was gerade in deinem Kopf kreist. Stell dir Was- und Wie-Fragen, die dich zu einer Lösung führen.
Warum müssen wir nicht darüber nachdenken?
Wir müssen nicht mal darüber nachdenken, denn wir wissen es, wenn wir einen Fehler gemacht haben und wie man ihn wieder gut macht. Wir wissen, dass Entschuldigungen wichtig sind, um jemanden sich besser fühlen zu lassen und eine Beziehung zu erhalten. Es geht um Liebe und tiefe Fürsorge.
Wie kannst du deine Gedanken reduzieren?
Wirklich anhalten kannst du deine Gedanken nicht. Sie sind immer da. Aber du kannst sie: reduzieren – das heißt, dass du nur noch EINEN Gedanken in deinem Kopf hast anstatt 100 verwandeln – du kannst negative, sinnlose und energiefressende Gedanken in positive Gedanken umwandeln, die dir gut tun und dich voranbringen
Was sind Nachdenkliche Sprüche?
Nachdenkliche Sprüche. Nachdenkliche Sprüche lassen uns oft das eigene Leben überdenken. Sie sind tiefgründig, motivierend und manchmal auch traurig. Im Kern geht es oft um den Lebensweg, den man beschreitet, die Freundschaft sowie Familie und natürlich Beziehungen. Tu, was Du tun musst, bis Du tun kannst, was Du willst – Nachdenkliche Sprüche.
Warum bist du gefangen im Gedankenkarussell?
Wenn deine Gedanken jedoch außer Kontrolle sind, dann bist du gefangen im Gedankenkarussell. Die Wahrheit ist die: Unser Verstand ist enorm mächtig. Doch leider kommt das gute Dinge ohne Gebrauchsanweisung. Und nirgendwo wird dir beigebracht, wie du besser mit deinen Gedanken umgehen kannst.
Wie dreht sich dein Gedankenkarussell weiter?
Entweder dreht sich dein Gedankenkarussell unbeeindruckt weiter (was besonders beim Sex ziemlich blöd ist) oder sämtliche Gedanken kommen NACH der Ablenkung wie eine Lawine zurück. Spätestens wenn du abends im Bett liegst und einschlafen willst, quälen dich all die Grübeleien, von denen du dich den Tag über so mühsam abgelenkt hast.
Wie setze ich Deinen Gedanken vor?
Stell dir den Gedanken vor. Setze oder lege dich an einem privaten Ort hin. Schließe deine Augen. Stelle dir die Situation vor, in der du diesen stressigen Gedanken haben könntest. Halte den Gedanken an. Setze eine Stoppuhr, einen Timer oder einen Wecker auf drei Minuten. Konzentriere dich dann auf den unerwünschten Gedanken.
Warum sind diese Menschen zu dem Gedanken „Ich kann das nicht“ geworden?
Sie selbst sind zu dem Gedanken „ich kann das nicht“ geworden. Ihr Denken wird dadurch zwanghaft. Diese Menschen sagen bei allen neuen Dingen zuallererst: „Ich kann das nicht“. Sie haben sich so sehr zu diesem Gedanken gemacht, dass sie gar nicht mehr wissen, dass das nicht die Wahrheit ist.
Warum sollst du dich nicht mit Deinen Gedanken identifizieren?
Im Buddhismus heißt es, du sollst dich nicht mit deinen Gedanken identifizieren, weil das der Ursprung vom Leiden ist und dich von deinem wahren Selbst wegführt. Durch die Identifikation mit deinen Gedanken glaubst du etwas zu sein, was du in Wahrheit gar nicht bist und machst dich abhängig von diesem Denken.
Kann ich immer und überall meine Gedanken kontrollieren?
Ich behaupte natürlich nicht, dass ich immer und überall meine Gedanken kontrollieren kann. Dass es mir in jeder Situation gelingt, die volle Kontrolle über mein Denken zu behalten. Aber theoretisch ist es möglich.
Was gehört zum Nähen?
Zum Nähen gehört ja nicht nur die Zeit an der Nähmaschine, sondern auch das Browsen von Schnittmustern, das Entdecken von Schnittmusterlabels, die Inspiration dadurch, wie andere ein bestimmtes Stück genäht haben. Den Prozess gestalten, wie aus einem formlosen Stück Stoff ein fertiges Kleidungsstück wird.
Wie sollte die Beleidigung berücksichtigt werden?
In der „Bewertung“ der Beleidigung sollte auch berücksichtigt werden, ob es von der jeweiligen Person ein einmaliger Ausrutscher oder eine Wiederholung war.
Wie kann ich deine Gedanken auslösen?
Deine Gedanken können folgende Dinge auslösen: Das zu hören, macht vielen Angst. Du brauchst aber KEINE Angst vor negativen Gedanken haben, wenn du lernst richtig mit ihnen umzugehen. Einen der Schlüssel kennst du schon: Nicht jedem negativen Gedanken glauben oder ihn zu ernst nehmen!
Wie schreibst du deine Gedanken im Kopf?
Nimm dir Stift und Papier und schreib alle Gedanken auf, die dir gerade im Kopf rumgehen. Setz dich hin und schreib einfach drauflos. Notier alles, was dir spontan einfällt.