Wie macht man eine stellenbewertung?
Um eine korrekte Stellenbewertung erstellen zu können, muss zunächst eine detaillierte Stellenbeschreibung erfolgen, wobei dem Grundsatz nach jeder Arbeitsgang einzeln zu bewerten ist. Ein „Arbeitsgang“ ist dahingehend definiert, dass er als eine abgrenzbare und zu einem Ergebnis führende Tätigkeit darstellt.
Wie soll eine Arbeitsplatzbeschreibung aussehen?
Die Stellenbeschreibung sollte folgende Punkte umfassen: Bezeichnung der Stelle, Funktion der Stelle innerhalb des Unternehmens. Zusammenarbeit mit internen und externen Stellen. Mitwirkung bei Projekten, Mitarbeit in Gremien.
Wie geht ́s mit ihren Mitarbeitern?
Sprechen Sie mit Ihren Mitarbeitern so wenig wie möglich und nur so viel wie nötig. Kurze Befehle reichen und werden am besten verstanden. Mit jedem zusätzlichen Gespräch riskieren Sie eine engere Mitarbeiterbindung. Sparen Sie sich morgendliche Runden mit einem unsinnigen „Wie geht´s?“
Wie besprechen sie mit dem Mitarbeiter die Ergebnisse?
Besprechen Sie mit dem Mitarbeiter im Detail, wie die Aufgabe aussieht und was Sie als Ergebnisse erwarten. Sagen Sie klar und deutlich, was bis wann erledigt werden muss zum Beispiel: ,,Sie müssen den Bericht bis Ende des Monats fertig gestellt haben“. Machen Sie keine Vorgaben, die missverständlich sind.
Wie kann ein Mitarbeiter die Aufgabe übernehmen?
Wie ein Mitarbeiter eine Aufgabe erfüllt, die ihm übertragen wird, muss der Mitarbeiter auch selbst entscheiden können. Trennen Sie sich nicht nur von Aufgaben, sondern auch von der Verantwortung für die Aufgabe. Denn sonst müssten Sie ständig kontrollieren, ob Ihr Mitarbeiter die Aufgabe auch so erledigt, wie Sie es gerne möchten.
Wie finden sie ihren Lieblings-Mitarbeiter?
Suchen Sie sich einen Lieblings-Mitarbeiter – am besten einen der immer Ihrer Meinung ist. Emotionale Ungleichbehandlung des Teams belebt den Wettbewerb! Indem Sie einem Mitarbeiter einen Sonderstatus einräumen, schüren Sie geschickt Querelen innerhalb der Mannschaft.