Wie merke ich das Paroxetin wirkt?
Durch Studien ist nachgewiesen, dass SSRI wie Paroxetin die Symptome von Angststörungen und Panikattacken bessern. Normalerweise wird die Einnahme für mindestens ein Jahr empfohlen.
Wie lange halten die Nebenwirkungen von Paroxetin an?
Die meisten Patienten empfinden die Symptome, die bei Beendigung der Einnahme von Paroxetin auftreten, als leicht und beobachten, dass diese innerhalb von zwei Wochen von alleine verschwinden. Bei einigen Patienten können diese Symptome aber auch stärker ausgeprägt sein oder länger anhalten.
Ist Paroxetin gut verträglich?
Gemäss den meisten– jedoch nicht allen — Studien ist Paroxetin gesamthaft besser verträglich als trizyklische Antidepressiva. Fachleute weisen besonders auf die vergleichsweise geringen kardialen und anticholinergen Effekte hin.
Wie lange ist Paroxetin im Körper?
Paroxetin hat eine vergleichsweise kurze Halbwertszeitvon durchschnittlich 24 Stunden. Eine 37jährige Frau erhielt zur Behandlung einer depressiven Erkrankung Paroxetin (20 mg/Tag).
Wie lange dauert es bis die Wirkung von Paroxetin anschlägt?
Die Tagesdosis wird einmal täglich morgens eingenommen. Bis die gewünschte Wirkung erreicht, ist dauert es – je nach Anwendungsgebiet – in der Regel zwei bis sechs Wochen. Um die Therapie zu beenden, wird mit dem Arzt besprochen, wie man das Paroxetin absetzen sollte.
Welche Nebenwirkungen hat Paroxetin?
Häufig (bei jedem zehnten bis hundertsten Behandelten) treten Nebenwirkungen wie Schläfrigkeit, Schlaflosigkeit, Zittern, Kopfschmerzen, verschwommenem Sehen, Gähnen, Schwitzen, Schwächezustände und Schwindel auf. Diese Nebenwirkungen zeigen sich auch bei zu schnellem Absetzen von Paroxetin.
Wann sollte man Paroxetin einnehmen?
Paroxetin sollte einmal täglich, zusammen mit dem Frühstück morgens eingenommen werden. Die Filmtablette sollte unzerkaut geschluckt werden. Die Dosierung von Paroxetin ist abhängig vom Krankheitsbild.