Wie muss ein Whiskyglas sein?
Bei einem Whisky-Tasting ist das tulpenförmige Glas mit seinem dicken Bauch und dem hohen schmalen Hals genau das Richtige. Doch für den Genuss exzellenter Single Malts aus Schottland und Irland ist ein Nosing-Glas perfekt. Nosing Gläser haben einen kurzen Stiel, an dem man sie festhält.
Welche Whiskygläser sind die besten?
Nosing-Gläser für Whisky – unsere Empfehlungen: Stölzle Lausitz Glencairn-Glas. Spiegelau Whisky Snifter Premium….Die 7 besten Whiskygläser im Vergleich
- Spiegelau Perfect Serve Tumbler-Gläser.
- Schott Zwiesel Pure Tumbler-Gläser.
- Ritzenhoff Design-Tumbler ‚Slàinte Mhath‘
- Nachtmann Sculpture Tumbler-Gläser.
Wie viel Whiskey ins Glas?
Die richtige Menge Whisky im Glas Damit sich die Aromen optimal entfalten können, benötigen sie Platz. Wer mehr als 2-3 cl in das Whiskyglas gibt, der lässt den Aromen zu wenig Platz. Und hat natürlich dann auch Probleme, das Glas zu schwenken, ohne dass etwas ausläuft.
Welches sind die richtigen Whiskygläser?
Übersicht
| Glas | Vorteile | empfohlenes Produkt |
|---|---|---|
| Nosing Glas mit Stil | + Elegantes Glas + Optimal fürs Aroma + Whisky wird durch Handwärme nicht warm | Spiegelau Snifter |
| Whisky Tumbler | + auch für andere Drinks und Cocktails geeignet + Breite Öffnung für alle, die Whisky auf Eis trinken möchten + James Bond Feeling | WMF Whiskybecher |
Warum sind Whiskygläser so schwer?
Der Bauch und die Größe des Whiskyglases Aufgrund des dickeren Bauches sowie der Höhe hat das Glas ein größeres Volumen, weshalb man tendenziell mit der Nase weiter weg vom Whisky ist und die Aromen des Whiskys mehr Platz haben, sich zu entfalten.
Was sind Whiskygläser?
Man unterscheidet zwischen sehr breiten Gläsern, wie beispielsweise dem Tumbler, und Gläsern, die sich nach oben hin verjüngen, den sogenannten Nosing-Gläsern. Die Nosing-Gläser leiten die Aromen sehr gezielt zur Nase hin. Dies sorgt dafür, dass man die Aromen des Whiskys wesentlich stärker in der Nase wahrnimmt.
Wie viel Whiskey schenkt man ein?
Wer eine Flasche in Cask Strength (Fassstärke, also um die 60 Prozent) vor sich hat, sollte ruhig mit etwas mehr rechnen. Ein Teil Wasser auf drei Teile Whisky lautet eine beliebte Faustregel für extrem Hochprozentiges. Je älter ein Whisky ist, umso weniger Wasser braucht er.